Mit seinen beiden knallharten Sonntagsschüssen ins Netz des 1. FC Burg hatte der zur zweiten Halbzeit eingewechselte Abaas Arte Adaawe zwar noch einmal einen Hoffnungsfunken beim SV Türkspor aufflammen lassen. Doch seine Treffer änderten nichts mehr an der Heimniederlage, die der Tabellenletzte der Fußball-Landesliga und sein Trainer Murat Camdereli unter allen Umständen vermeiden wollte. 3:2 zugunsten der Gäste aus Burg lautete das Endergebnis eines Spiels, das die Gemüter der Akteure auf dem Kunstrasen wiederholt in Wallung brachte. Vor allem mit dem Halbzeitpfiff drohte der Partie der Abbruch, nachdem sich Spieler beider Teams nach heftigem Kampf um den Ball an der Seitenlinie Stirn an Stirn gegenüber gestanden hatten. Doch in der Pause beruhigten sich die Gemüter.
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