Borgfeld. Die Wilhelm-und-Helene-Kaisen-Stiftung öffnet die Dokumentationsstätte am Rethfeldsfleet 9 A in Borgfeld am kommenden Sonntag, 11. Dezember, von 11 bis 16 Uhr. Eine Dauerausstellung in der Scheune befasst sich mit dem politischen sowie sozialen Wirken Wilhelm Kaisens und seiner Ehefrau Helene. Auch das Wohnhaus der Familie steht offen, so können sich Besucher dem Bremer Altbürgermeister ganz persönlich nähern. Zentrales Exponat ist der Schreibtisch, an dem Wilhelm Kaisen von 1945 bis 1965 als Präsident des Senats und Bürgermeister im Bremer Rathaus arbeitete. Seltene Bild- und Tonaufnahmen eines Dokumentarfilms begleiten Interessierte auf dem Weg durch das Leben der Kaisens.
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