Borgfeld. Mit der Beteiligung von Kontaktpolizistinnen und -polizisten (Kops) an Einsätzen außerhalb ihres Stadt- oder Ortsteils beschäftigt sich jetzt auch die Bremische Bürgerschaft. Das geht aus einer aktuellen Anfrage der FDP-Fraktion um Birgit Bergmann und Lencke Wischhusen an den Senat hervor. Die Freidemokraten wollen wissen, ob und in welchem Umfang in diesem Jahr Kops zeitweise für andere Aufgaben aus "ihren" Stadtteilen abgezogen wurden und werden, um zum Beispiel Dienst auf dem Weihnachtsmarkt, beim Schlachtezauber und am Hauptbahnhof zu leisten. Darüber hinaus soll der Senat begründen, warum dies notwendig ist, und welche Konsequenzen der Abzug aus den Stadtteilen für die Betreuung und Prävention der Menschen in den Stadtteilen hat. Der Senat soll diese Fragen während der Fragestunde der Bürgerschaft beantworten.
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