Borgfeld. Für Thomas Kaessler war es "das Ergebnis einer Mischung aus fehlender Fachkenntnis und unbändigem Tatendrang", Rudolf Hickel nannte es "ein Wunder" und Sportsenatorin Anja Stahmann sprach von einem "guten Tag für den SC Borgfeld, aber auch für den gesamten Stadtteil": Die Einweihung des zweiten Kunstrasenplatzes auf dem hinteren Teil des Vereinsgeländes der "Wümme-Kicker" setzte den Schlusspunkt hinter einen beinahe 20 Jahre andauernden Streit. Der Fußballverein hat sich in diesen beiden Jahrzehnten mit mittlerweile 38 Mannschaften von der Jugend bis in den Seniorenbereich zum zweitgrößten Klub nach dem SV Werder Bremen (39) gemausert, die Mitgliederzahlen konnten deutlich gesteigert werden.
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