Deponie von Arcelor-Mittal Im Werderland entsteht ein Hügel aus Schlamm

Arcelor-Mittal will seine Deponie im Werderland erweitern. Was dort gelagert wird und wie hoch die Abfälle künftig aufgeschichtet werden.
22.03.2023, 18:05 Uhr
Lesedauer: 3 Min
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Im Werderland entsteht ein Hügel aus Schlamm
Von Julia Assmann

Seit 1982 pumpt der Stahlproduzent Arcelor-Mittal Schlämme über Rohre auf seine werkseigene Deponie nördlich der Moorlosen Kirche im Werderland. Schicht um Schicht ist die Deponie seitdem gewachsen. Inzwischen etwa 15 Meter hoch. Circa zwei Millionen Kubikmeter lagern dort mittlerweile. Nun soll die Deponie noch höher werden. Weil Arcelor-Mittal dort auch in den kommenden Jahren Schlämme aus der Abgasreinigung lagern muss, will das Unternehmen die Deponie, die inzwischen an ihre Kapazitätsgrenze gekommen ist, erweitern. Nicht in der Fläche, sondern in der Höhe: auf maximal 31,5 Meter.

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