Es ist nicht viel los an diesem trüben Januar-Tag auf dem Gelände der Wohnanlage Mühlenacker. Der Spielplatz und die Innenhöfe der beiden Häuser sind verwaist. Nichts deutet darauf hin, dass hier aktuell 190 Menschen leben. Etwa 90 Bewohnerinnen und Bewohner kommen aus der Ukraine, die andere stammen aus diversen anderen Ländern: Iran, Syrien, Albanien, Afghanistan, Serbien, Nigeria, Ghana, Georgien und der Türkei. Zu sehen ist allerdings kaum jemand. Die Menschen sind entweder unterwegs oder in ihren Appartements – kleine abgeschlossene Wohneinheiten mit eigener Küchenzeile und Bad.
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