Der Ausstellungsraum aus Glas steht bereits. Wer derzeit an der Lesum in Knoops Park spazieren geht, entdeckt den Würfel auf einer Wiese am Admiral-Brommy-Weg, unterhalb des Hohlwegs, der vom Haus Kränholm zur Lesum herabführt. Noch ist er leer, doch in den nächsten Tagen wird Inga Harenborg, Kuratorin der Stiftung Haus Kränholm, darin Skulpturen von Willi Weiner arrangieren. Es sind nur noch wenige Tage, bis die Ausstellung "Schwebende Wasser" eröffnet wird, deren Konzept die Wirtschaftsförderung Bremen finanziert hat. Der Künstler selbst wirkt ebenfalls an der Gestaltung der "kleinsten temporären 24/7-Kunsthalle der Welt“ mit – so nennt Harenborg den gläsernen Kubus. In der Galerie des Kunstcafés wird die Werkschau von Willi Weiner ergänzt. Der Hohlweg, der zur Lesum hinabführt, verbindet die beiden Ausstellungsbereiche. Dort setzt Harenborg Großplastiken von Weiner in Szene. Zur langen Nacht der Museen, am Sonnabend, 3. Juni, wird die Ausstellung um 17.30 Uhr auf Kränholm und in Knoops Park eröffnet.
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