Es war sein erster Job. Und der Chef des indischen Restaurants Bombay war der Einzige, der ihm seinerzeit, als er 1994 nach Bremen kam, eine Stelle geben wollte. „Ich konnte gar kein Deutsch“, erinnert sich Subashkaran Thevarajah. Aus Dankbarkeit gegenüber seinem Chef und späteren Förderer blieb er – Unterbrechungen inklusive – mehr als neunzehn Jahre. „Mein Ziel war immer ein eigenes Lokal, aber ich wollte nie sein Konkurrent werden“, sagt der 46-Jährige.
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