Die Stadt will eines ihrer letzten großen unbebauten Grundstücke im Hafengebiet veräußern – für den Spottpreis von einem Euro. Der Waller Beirat hatte sich zunächst dagegen gesperrt. Um die Kontrolle über die künftige Nutzung nicht zu verlieren, sollten keine weiteren Hafenareale mehr aus der öffentlichen Hand gegeben werden, lautete die Forderung an die zuständigen Stellen. Doch nun ließ man sich überzeugen, dass es sich in diesem konkreten Fall um ein sehr gutes Geschäft handelt, das sich zum Vorteil der Umwelt auswirken und die Menschen in der Nähe nicht belasten wird. Eine Tochtergesellschaft des Baukonzerns Strabag hat ernsthaftes Interesse angemeldet, in Bremen eine moderne Bauschutt-Recyclinganlage zu bauen. Doch bevor damit überhaupt begonnen werden kann, müssen die Käufer viel Zeit investieren – und sehr viel Geld.
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