Entspannt schlendert Heiko Steffen durch die rund 30.000 Quadratmeter große Oase. Er freut sich über die Wachstumsfortschritte von Spinat und anderen Gemüsesorten auf dem Acker, die Esel und Hühner auf der Wiese und er bekommt kribbelnde Finger beim Blick aufs erste Gewächshaus. Wenn die Handwerker mit dem neuen Glasdach fertig sind, kann er beim Umbau zum Glashaus-Café wieder mit anpacken. "Das hier ist wirklich mein Paradies", sinniert der Hastedter, der sich seit seinem Eintritt in den Vorruhestand vor vier Jahren freiwillig für den Naturschutzbund Deutschland (Nabu) in Bremen engagiert – und davon begeistert ist: "Ich habe meinen Sinn gefunden."
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