Eine frische Brise weht von der Weser herauf. Einen freien Blick auf den Fluss, wer hat das schon, mitten in der Stadt, befindet Pastorin Diemut Meyer, Leiterin der Kulturkirche St. Stephani. Den können Flanierende auf dem mutmaßlich höchsten Punkt Bremens, der Stephani-Düne, nun in voller Schönheit genießen, sich auf die Bänke an die aufgestellten Tische setzen und beispielsweise ihre Mittagspause verbringen, etwas lesen oder einfach nur auf die vorbeiziehende Weser schauen. Ein Ort zum Innehalten vor dem West-Portal der Kulturkirche. Diemut Meyer kann sich durchaus vorstellen, hier auch einmal eine Meditation anzubieten. Die darunter liegenden Stufen der sogenannten Kulturkirchen-Terrassen schließen, nur getrennt von einer schmalen Straße, an die 2018 eingeweihten Stephani-Terrassen an, die noch ein Stück näher an der Weser liegen. Diese Anbindung ist in den zurückliegenden Jahren nach den Entwürfen des Landschaftsarchitekten Georg Heinemann realisiert worden.
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