„Das Ende haben wir beim Anfang mit eingekauft“, sagt Eva-Maria Oelker, als sie am Cafétisch sitzt und über das Sein und Nichtmehrsein als Mensch spricht. Nicht weil sie irgendwie morbide wäre, sondern weil das Thema nahe liegt, wenn es um ein Café geht, das gleich neben dem Friedhof liegt. Oelker wollte es ursprünglich für ein Jahr lang betreiben – inzwischen sind es zehn geworden.
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