"Endlich!" dieser Stoßseufzer war am vergangenen Wochenende nicht nur von der Tänzerin und Choreografin Marion Amschwand zu vernehmen, die auf dem Marktplatz bei schönstem Spätsommer-Wetter den ersten Teil des Tanz-Festivals "Dancing in the Streets" moderierte. Die Erleichterung darüber, dass nach den langen Lockdown-Monaten wieder getanzt werden dufte, war nicht nur ihr, sondern allen Mitwirkenden des viertägigen Tanz-Festivals anzumerken. Nicht wenige der freischaffenden Compagnien, Solistinnen und Solisten sowie Tanzstudios und -schulen waren durch die Maschen der aufgespannten Rettungsnetze gefallen und mussten sich immer wieder neu erfinden. Aufgeben war dabei keine Option.
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