Die Weser vor der Haustür, die Nordsee ganz nah und immer wieder das berüchtigte „Schietwetter“ – Wasser gibt es in Bremen und umzu eigentlich mehr als genug. Doch der Schein trügt: Im Zuge des Klimawandels wird Trinkwasser auch im Norden zunehmend zu einer knappen Ressource. Die Stadtwerke Bremen (SWB) gehen davon aus, dass der Verbrauch der Stadt bis zum Jahr 2030 durch eine wachsende Einwohnerzahl um knapp 20 Prozent steigt. Gleichzeitig führen Hitze- und Dürreperioden zu steigenden Spitzenverbräuchen. Umweltsenatorin Maike Schaefer (Grüne) rief im Juli deshalb bereits zur Sparsamkeit auf: „Ein nachhaltiger Umgang mit dem Lebensmittel Nummer eins – dem Trinkwasser – ist von entscheidender Bedeutung für die zukünftige Sicherung der Wasserversorgung."
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