„Ein paar freundliche Worte, ein Lächeln, das zahlt sich aus“, weiß Ingrid Osterhorn aus Erfahrung. Mehr als acht Jahre war sie bei den Nachtwanderern in Osterholz aktiv. Gemeinsam mit anderen Ehrenamtlichen hat sie den Dialog mit Jugendlichen gesucht und sich für ein respektvolles Miteinander eingesetzt. Es gehe nicht darum, die jungen Menschen zu kontrollieren, sondern ihnen Hilfe anzubieten, betont sie, und mit Worten Spannungen vorzubeugen, damit Konflikte bestenfalls gar nicht erst entstehen. Gespräche anstatt erhobene Zeigefinger. Seit fast zwei Jahren ruht das Projekt allerdings nun schon. Eine Neuauflage ist der Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger im Stadtteil. Auch des Ortsamts. Das möchte ein neues Nachtwanderer-Team in Osterholz aufbauen und wirbt jetzt um Nachwuchs.
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