„Hey, gib mir High five!” Mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht hebt Jost Böhland die Hand, um einzuschlagen. Sein Gegenüber, ein junger Mann im Rollstuhl, zieht ebenfalls die Mundwinkel nach oben, schaut aber zu Boden. „Sonst machen wir das immer, heute bin ich in Begleitung. Das irritiert ihn“, erklärt Böhland und klopft ihm kurz auf die Schulter. Der 24-Jährige geht locker auf sie zu, auf die Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung in der Tagesförderstätte des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB). 72 Beschäftigte aus dem Stadtteil, aber auch aus Bremen-Nord, kommen täglich in das Haus an der Elisabeth-Selbert-Straße 4 in Osterholz, um hier Unterstützung zu finden.
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