Abschied nehmen hieß es am 9. Mai für Ulrike Oetken und der evangelischen St.-Ansgarii-Gemeinde in der Schwachhauser Heerstraße – und zwar ganz offiziell. Denn eigentlich ist die Pastorin schon seit Mai vergangenen Jahres nicht mehr im Amt. Doch aufgrund der Corona-Pandemie und den dadurch einhergehenden Maßnahmen wurde die Verabschiedung verschoben. Ein Jahr später hat sich an der Situation zwar wenig geändert, weiter hinausgezögert werden sollte die Feier aber dann doch nicht. Damit möglichst viele Gemeindemitglieder Auf Wiedersehen sagen konnten, fanden deshalb am Sonntag gleich fünf Kurzgottesdienste statt. Im kleinen Kreis gab es auch die Gelegenheit, noch ein paar persönliche Worte an die Pastorin zu richten. Davon wurde rege Gebrauch gemacht. Schließlich war Ulrike Oetken ihrer Gemeinde lange 23 Jahre treu und feierte zugleich ein Jubiläum: Vor 25 Jahren war ihre Ordination.
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