Grohn. Alle Jahre wieder im November das gleiche Bild: Männer und Frauen sind in warme Kleidung gehüllt, Werkzeug und Maschinen wie Bagger gut geölt und auf Vordermann gebracht, und alle gemeinsam sind im Grohner Yachthafen mit Wintervorbereitungen beschäftigt. Boote sind raus aus dem Wasser im Winterlager, mehrere 100 Meter Stege werden abgebaut, die Brücke, die sonst vom Gelände zu den rund 400 Liegeplätzen führt, ist ebenfalls gesichert. Sie liegt auf dem großen Ponton, der schwimmenden Stegfläche, wo die Brücke überwintert. Alle Jahre wieder? "Grundsätzlich schon, nur, dass alle vier Jahre doch einiges anders ist", erzählt Klaus Rieper vom Verein Wassersport Vegesack (VWV). Dann nämlich müssen auch Ponton und Brücke aus dem Wasser – das Spülschiff nimmt sich des gesamten Schlicks an. 2021 ist wieder so ein "viertes Jahr".
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