Es ist Freitag, der 20. Juni 1913. Von der Oderstraße in der Neustadt macht sich Hans Schmidt auf in Richtung Walle. Dabei hat er zehn Browning-Pistolen und mehr als 1000 Patronen. Die hat er aus Platzmangel auch in Hut und Socken gestopft. Als er die St.-Marien-Schule an der St.-Magnus-Straße um kurz vor 11 Uhr erreicht, trifft er im Hochparterre auf die Lehrerin Marie Pohl, die gerade kurz vor der 11-Uhr-Pause aus dem Klassenraum tritt. Sofort eröffnet Hans Schmidt das Feuer.
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