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Bremer Schuloffensive
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Jedes Kind soll einmal ins Museum

Christian Markwort 09.12.2017 0 Kommentare

Wenn Schulen, Museen und andere Kultureinrichtungen gemeinsame Sache machen, dann haben alle etwas davon. Dafür steht die Bremer Schuloffensive.

  • Schüler als Museumsführer: bremer schuloffensive in der Kunsthalle - vl. Ngan, Selin und Carla
     „Kinder führen Kinder“ heißt ein Projekt  der Bremer Schuloffensive in der Kunsthalle, eines von vielen stadtweit. (Frank Thomas Koch)

    Katja Pourshirazi hat es auf den Punkt gebracht: „Kulturvermittlung darf nicht nur die Kirsche auf der Sahne sein“, sagte die Leiterin des Overbeck-Museums in Vegesack, „sie muss unbedingt als wichtige und wertvolle Grundlage angesehen werden, auf der Kinder und Jugendliche für ihr Leben lernen.“ Das war der Tenor einer Sitzung zahlreicher Kunst-und Kulturschaffenden unter Leitung von Peter Lankenau von der Bremer Schuloffensive,   Bürgermeister-Smidt-Straße 78. Bei einem Erfahrungs- und Ideenaustausch zogen Leiter und Museumspädagogen aller 13 beteiligten Institutionen eine Jahresbilanz.

    Der Verein Bremer Schuloffensive ist 2000 auf Initiative des damaligen Bildungssenators Willi Lemke und des Präses der Handelskammer Bremen, Bernd Hockemeyer, gegründet worden. Der Verein kümmert sich seit seiner Gründung um operative Aufgaben und unterstützt Schulen, Kindergärten und andere Einrichtungen schnell und unbürokratisch dabei, künstlerische und kulturelle Projekte konkret umzusetzen. Seit 2002 wird die Bremer Schuloffensive von der gleichnamigen gemeinnützigen Stiftung unterstützt. Für das abgelaufene Jahr hatte der Verein 34 200 Euro zur Verfügung. In 81 außerschulischen Projekten konnten mehr als 1700 Schülerinnen und Schüler von über 50 Bremer Schulen    finanziell gefördert werden. Kunst eröffnet Zugänge zu sich selbst und zu anderen, zu Sprache und Gefühlen, zu neuen Sichtweisen und Fähigkeiten – darum geht es unter anderem.

    Die Projekte liefen entweder als „Maxi-Jahresprojekte“ mit zehn Terminen à 90 Minuten oder als „Mini-Projekt“ mit acht Terminen à 90 Minuten. Um in Ruhe malen zu können, war auch eine Aufteilung in größere Zeitblöcke möglich. 49 Projekte verteilten sich auf 27  Grundschulen, 32 Projekte auf 21 Oberschulen beziehungsweise Gymnasien. Den größten Zuspruch an kindgerechten Projekten hatten das Kindermuseum Kek (248  Schülerinnen und Schüler in insgesamt zwölf Maxi-Projekten) und das Übersee-Museum (271/13 Mini-Projekte). „Es ist für alle Beteiligten eine ganz tolle Erfahrung gewesen, ein Museum als außerschulischen Lernort besuchen und dort kreativ tätig sein zu dürfen“, sagte Peter Lankenau, der seit einem knappen Jahr Nachfolger des langjährigen Vorstandsmitglieds L. Bodo Götze ist. Kinder würden inspiriert und brächten gleichzeitig Museumspädogen auf neue Ideen. „Es ist eine Win-Win-Situation.“ Im selben Atemzug dankte Lankenau den beteiligten Institutionen, den Lehrkräften, Schulleitern und pädagogischen Mitarbeitern „aus ganzem Herzen für ihr ebenso unermüdliches wie gleichzeitig auch unbezahlbares Engagement“. Ein Wunsch, der für einiges Stirnrunzeln sorgte, war die Frage, ob  2018 mehr Geld für die Fahrtkosten zur Verfügung gestellt werden könne – schließlich sei es ein Unterschied, ob Kinder aus Bremen-Nord oder aus Schwachhausen in die Innenstadt führen, um dort an einem Museum-Projekt teilzunehmen. Auch Kinder und Jugendliche aus finanziell  schlechter gestellten Stadtteilen müssten die Chance zur Teilnahme bekommen,  und das gehe eben nur über eine zusätzliche finanzielle Förderung. Mehrere beteiligte Museen seien  dazu bereit, Schülerinnen und Schülern auch zukünftig die Materialkosten zu erlassen.

    Die enorme Vielfalt der Bremer Museen, die unter anderem Archäologie und Stadtgeschichte, Völker- und Naturkunde, bildende Kunst und Design umfasst, bildet nach Einschätzung der Runde eine ideale Grundlage für Projekte unter fachkundiger Anleitung. Die Pädagogen müssten aber auch besser entlohnt werden, lautete eine weitere Forderung. Vor diesem Hintergrund verwies Peter Lankenau auf Anträge, die bei der Bremer Schulbehörde eingereicht werden könnten, und auf die „Blaue Karte“ für Bedürftige. Zu wenig Geld dürfe auch nach seiner Meinung „kein Grund dafür sein, „nicht an diesen tollen Projekten teilnehmen zu können“. Lankenau: „Daran müssen wir dringend arbeiten.“

    Wie die Bremer Schuloffensive seien auch die Museen und Schulen aufgerufen, nach möglichen Co-Sponsoren Ausschau zu halten, die über Vermittlung der Bremer Schuloffensive für zusätzliche finanzielle Unterstützung sorgen könnten. Gleichzeitig appellierten die Beteiligten auch an die Politik, zukünftig für mehr finanzielle Unterstützung zu sorgen, und sprachen sich für einen „runden Tisch“ aus, an dem über die Finanzierung ähnlicher Kunst-und Kulturprojekte in den kommenden Jahren beraten wird. Für 2018 hatte Peter Lankenau schon einmal eine gute Nachricht zu verkünden: „Dank der enormen Nachfrage in diesem Jahr stehen statt der 34 000 Euro etwa 36 500 Euro zur Verfügung.“ Das  stelle bereits die Wertschätzung für das bisher Geleistete unter Beweis, reiche allerdings noch längst nicht aus, um allen Bremer Schülerinnen und Schülern den Zugang zu kulturellen Angeboten zu ermöglichen und gleichzeitig Eltern und Schulen finanziell zu entlasten. „Da ist noch sehr viel Luft nach oben“, betonte Lankenau – und sprach Lehrkräften, Eltern, Museumspädagogen und Museumsleitern aus deren Seele. Jedes Bremer Schulkind müsse mindestens einmal an einem Projekt beteiligt gewesen sein, das von der Bremer Schuloffensive gefördert werde.

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