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Kritik an autofreier Zone

Helke Diers 13.11.2019 0 Kommentare

Die Pläne für eine autofreie Innenstadt stoßen auf ein geteiltes Echo. Manche Geschäftsleute fürchten ausbleibende Kundschaft, andere begrüßen das Projekt.

  • Ohne Parkplätze, so fürchten Geschäftsleute, könnten Büroflächenmieter und Kunden wegbleiben, etwa am Wallkontor.
    Ohne Parkplätze, so fürchten Geschäftsleute, könnten Büroflächenmieter und Kunden wegbleiben, etwa am Wallkontor. (Frank Thomas Koch)

    Darin sind sich alle einig: Sie wünschen sich eine belebtere Innenstadt. Über die autofreie Innenstadt und eine verbesserte Anbindung zwischen den Straßen Am Wall und Fedelhören wurde jedoch intensiv diskutiert. Die Cityinitiative als Marketingzusammenschluss der ansässigen Einzelhändler hatte am Montagabend zur Debatte geladen. An kleinen Stehtischen sprachen eine Referatsleitung aus dem Ressort der Senatorin für Klimaschutz, Mobilität und Stadtentwicklung (Grüne) und drei Vertreter der lokalen Wirtschaft.

    Bestimmendes Thema des Abends ist die geplante autofreie Innenstadt. Das Konzept der rot-grün-roten Koalition sieht vor, die Innenstadt zwischen Wall und Weser bis 2030 autofrei zu gestalten. Im Koalitionsvertrag heißt es, damit solle Attraktivität, Aufenthaltsqualität sowie ökonomische Situation der Innenstadt gestärkt werden. Außerdem werde ein Beitrag zu Klimaschutz und sauberer Luft geleistet. Flankiert werden soll die autofreie Innenstadt von Umbaumaßnahmen an der Domsheide, neuen Park & Ride Möglichkeiten und verbesserten Rad- und Fußwegen. Unklar ist, inwieweit Ersatz für die wegfallenden Parkhäuser Mitte und Katharinenstraße geschaffen wird.

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    Furcht vor Einbußen

    Einig waren sich die eingeladenen Wirtschaftsvertreter in ihrer Kritik an den Plänen des Senats. Sie befürchten fernbleibende Kundschaft, wenn diese auf öffentliche Verkehrsmittel, Fahrrad oder Park&Ride Angebote ausweichen müsse. Das gehobene Einzelhandelssegment der Einkaufsstraßen Wall und Fedelhören stehe in Konkurrenz zu Einkaufsparks in entfernteren Stadtteilen und im Umland, meint Gerald Elfers, Betreiber des Teppichhauses Gleue im Fedelhören.

    Er fordert, die Politik solle dem inhabergeführten Einzelhandel den "Rücken stärken" und für dessen Erreichbarkeit auch mit dem Auto sorgen. Öffentlicher Nahverkehr wäre auch für viele ihrer Kunden zu "schmutzig und kriminell", sagt Sigrid Schumacher aus dem Publikum. Sie betreibt eine Boutique im Fedelhören. "Leute, die ihre gepflegte Kleidung nicht Verschmutzung ausgesetzt sehen und nicht körperlich angegriffen werden wollen", hätten inzwischen ein Problem, die Einkaufstraßen zu erreichen.

    Marco Bremermann ist Investor des Großprojektes Wallkontor, welches auf dem früheren Standort von Harms am Wall errichtet wird. Er hält eine erfolgreiche Büroflächenvermietung ohne Parkplätze für nicht möglich. „Dass ein Großteil der Büronutzer mit dem Fahrrad oder ÖPNV kommt, das wird nicht funktionieren.“ Nach Bremermanns Sicht stelle sich bezüglich der Parkhäuser die Frage, wie viele fehlen, nicht ob welche abgerissen werden könnten.

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    Anders sieht das Marion Skerra, Referatsleitung für die Innenstadt bei der Senatorin für Klimaschutz, Mobilität und Stadtentwicklung. Sie wirbt für das Regierungsprojekt. „Ich denke, dass es gelingen muss und gelingen kann, dass die Innenstadt so attraktiv wird. Wir haben ja jetzt auch schon steigende Touristenzahlen.“ Trotzdem wisse sie, dass der Umbau „ein Kraftakt“ sei. Konkret könnten Passanten ohne Autoverkehr leichter von der Innenstadt aus „den Schüsselkorb überwinden“ und an den Wall gelangen.

    Eine neue Premiumfahrradroute könne neue Kundschaft für den Wall bringen. Ziel sei eine „Lebendigkeit rund um die Uhr.“ Das könne man etwa erreichen, „indem man deutlich mehr Wohnen in die Innenstadt bringt.“ Ein positives Beispiel für alternative Mobilität sei in Groningen zu sehen. Kunden hätten in der dortigen autofreien Innenstadt die Möglichkeit, sich schwer transportable Waren direkt nach Hause liefern zu lassen.

    Die Waren kämen manchmal schon vor den Kunden zu Hause an. Lediglich eine Verkehrsberuhigung wünscht sich Bernhard Reinfelder für den Wall. „Ich möchte eine Einbahnstraße haben, einspurig. Autos könnten auf der anderen Seite parken und nicht mehr vor den Geschäften“, so der Inhaber von Windsor am Wall. „Der Wall wird gerne als Flaniermeile bezeichnet. Das war er vielleicht mal. Wir müssen ihn wieder dazu machen.“ Dazu müssten auch Unternehmer und Eigentümer selbst etwas tun und den Wall interessant, neu und modern machen.

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    Sogar eine Ausweitung der autofreien Zone kann sich ein Ladeninhaber aus dem Publikum vorstellen. Leon Fellows ist Betreiber des ökologischen Modegeschäfts Fairtragen in der Museumstraße. „Wenn jeder Laden hier fünf Autos vor der Tür stehen hat - das passt doch gar nicht“, sagt er. Die Attraktivität der Innenstadt werde sich erhöhen, sagt er. Auch der gewünschten Anbindung des Fedelhören an die Innenstadt nütze es, wenn man entspannt über einen autofreien Wall schlendern könne.

    Auch die Verbindung der Straßen Am Wall und Fedelhören ist den Anwesenden wichtig. Gerald Elfers meint, die Wallanlagen müssten belebt werden, um nicht als „grüne Barriere“ den Lauf der Passanten auszubremsen. Das könne beispielsweise durch Beschilderung oder Gastronomie geschehen. „Es wäre sehr hilfreich, würde es Anziehungspunkte geben, die einem nahelegen, dort hinzugehen“, findet auch Marion Skerra als Vertreterin der Stadt.

    Viele kleine Maßnahmen

    Aus dem Publikum kommt die Idee, den Kennedy-Platz dafür zu nutzen. Außerdem werden eine bessere Sichtachse durch weniger Gewächse sowie entsprechende Beleuchtung und Hinweisschilder angeregt. „Die meisten Leute wissen gar nicht, dass da noch etwas kommt“, kommentiert ein Zuschauer. Daher brauche es Wegweiser. Besonders die Durchfahrt an der Bischofsnadel sei ein Problem, dort sei momentan optisch eine „Fahrradtrasse ins Nirgendwo.“

    Marco Bremermann vom Wallkontor findet, durch die Bischofsnadel gehe man momentan in die Wallanlagen, aber nicht auf den Wall hoch. Außerdem sei ein Anschluss des Walls an die Innenstadt durch die Museumstraße möglich. Zusammenfassend hofft Bernhard Reinfelder von Windsor: „Es muss möglich sein, mit vielen kleinen Maßnahmen voran zu kommen.“

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