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Der gebürtige Bremer Akrobat Tjorm Palmer tritt in einer Inszenierung von Helena Waldmann am Theater Bremen auf
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„Wir bauen eine menschliche Mauer aus zwanzig Wallern“

Sigrid Schuer 23.03.2017 0 Kommentare

Herr Palmer, Sie sind in Bremen geboren und leben jetzt in Berlin. Haben Sie in Bremen auch Ihren ersten Kontakt mit Artistik gehabt? Und wie sind Sie überhaupt zur Artistik gekommen?Tjorm Palmer: Bei einer Veranstaltung beim Wechsel von der vierten in die fünfte Klasse sah ich Fabio Zimmermann fünf Bälle jonglieren. Das inspirierte mich dazu, der Zirkus AG unter der Leitung von Jens Stemminger an meiner Schule beizutreten, dadurch hatte ich ersten Kontakt mit der Jonglage und Bühnen.

  • Work in progress Veranstaltung mit Publikum zum Tanztheaterstück "Gute Pässe schlechte Pässe - eine Grenzerfahrung" der
    Carlos Zaspel (vorn) und der gebürtige Bremer Tjorm Palmer bei einer Probe über die Mauer auf der Bühne. (Wonge Bergmann und FR, Wonge Bergmann)

    Herr Palmer, Sie sind in Bremen geboren und leben jetzt in Berlin. Haben Sie in Bremen auch Ihren ersten Kontakt mit Artistik gehabt? Und wie sind Sie überhaupt zur Artistik gekommen?

    Tjorm Palmer: Bei einer Veranstaltung beim Wechsel von der vierten in die fünfte Klasse sah ich Fabio Zimmermann fünf Bälle jonglieren. Das inspirierte mich dazu, der Zirkus AG unter der Leitung von Jens Stemminger an meiner Schule beizutreten, dadurch hatte ich ersten Kontakt mit der Jonglage und Bühnen. Fabio Zimmermann nahm mich mit auf Jonglier-Conventions in ganz Deutschland, Wochenendtreffen von Jongleuren. Mit 14 Jahren bin ich Fabio auf die Staatliche Artistenschule Berlin gefolgt. Und seit  knapp vier Jahren bin ich freiberuflich solo wie in Gruppen auf den Bühnen Europas unterwegs. Durch Helena Waldmann kann ich dieses Jahr mit „Gute Pässe, Schlechte Pässe“ das erste Mal außerhalb Europas auftreten.

    Tjorm Palmer
    Tjorm Palmer (FR)

    Nun kommen Sie am 24. März mit Helena Waldmanns Kompanie und der Choreografie „Gute Pässe schlechte Pässe, eine Grenzerfahrung“ im Theater am Goetheplatz zurück in Ihre Heimatstadt. Worum geht’s in Helena Waldmanns Choreo?

    Wer hat einen guten Pass und wer hat einen schlechten Pass? Und wie wird das entschieden? Deutsche dürfen ohne Visum oder Visum at arrival in 177 Staaten reisen, die Nation, die einen der größten Völkermorde der Geschichte begangen hat und Waffenexport-Meister ist.

    Afghanen hingegen dürfen nur in 25 Staaten ohne Visum oder Visum at arrival reisen. Warum ist das so? Was soll das?

    In dem Stück machen wir den Versuch, zwei Kulturen, zeitgenössischen Tanz und zeitgenössischen Zirkus, zusammen auf die Bühne zu bringen. Wir zeigen auf der Bühne gesellschaftsspiegelnde, Bilder erzeugt aus Problemen zwischen beiden Kunstformen, die wir im Probenprozess erforscht haben und bewusst mit auf die Bühne bringen, wir probieren zu zeigen, wie Menschen sich selbst blockieren, es uns sogar so weit treibt, dass wir eine menschliche Mauer aus 20 Laien zwischen uns errichten und um die Bühnenfläche streiten/kämpfen.

    Wie lange arbeiten Sie schon mit der Kompanie? In dem Tanztheater-Stück „Gute Pässe schlechte Pässe“ treffen ja zwei Ensembles aufeinander, eines aus dem zeitgenössischen Tanz, das andere aus der Welt des „Nouveau Cirque“, zu dem Sie  gehören, daraus ergibt sich ein besonderes Spannungsfeld, oder? Hat Sie der „Nouveau Cirque“ in Ihrer Artistenlaufbahn besonders beeinflusst?

    Helena Waldmann sucht sich für jedes ihrer Stücke einen neuen Cast (Kompanie) aus freiberuflichen Künstlern. Für dieses Stück haben wir neun Wochen zusammen geprobt und haben es seit Anfang März in vier Städten gezeigt. Da wir uns mit Spannungsfeldern zwischen verschiedenen Kulturen bewegen, gibt es diese auf der Bühne zwischen Tänzern und Akrobaten zu sehen. Der „Noveau Cirque“ entstand im 19. Jahrhundert in Frankreich, er machte zwischen 1970 und 2000 international eine starke Entwicklung. Auf Deutsch heißt es zeitgenössischer Zirkus. Wie jede zeitgenössische Kunstform ist auch zeitgenössischer Zirkus flexibel und bewegt sich in seinen Inhalten und seiner Darstellung mit der Zeit. Seit einigen Jahren formiert sich die Szene wieder intensiver und probiert den Etablierungsprozess hin zur anerkannten und geförderten Kunstform voranzutreiben. Menschen von und um das „Chamäleon Theater“, der Initiative „Neuer Zirkus“, „Base Berlin“ und viele weitere, leisten da mit voller Leidenschaft gute Arbeit, und durch das Stück „Gute Pässe, Schlechte Pässe“ gibt Helena Waldmann uns eine Plattform und trägt einen weiteren starken Teil bei der Etablierung dazu. Ich selber bin schon seit vielen Jahren auf der Suche nach Gemeinsamkeiten zwischen zeitgenössischen Kunstformen und wurde durch die Arbeit unter Helena Waldmanns Regie und mit den vier zeitgenössischen Tänzern wieder enorm bereichert.

    Was bedeutet diese interdisziplinäre Zusammenarbeit für Sie?

    Interdisziplinäre Zusammenarbeit bedeutet mir sehr viel. Menschheit ist Vielfalt. Ich ­denke, man kann sagen: Wir Menschen sind immer noch dabei zu lernen, harmonisch zusammenzuleben. So ist es natürlich günstig (lacht), wenn wir Kulturschaffenden uns durch interdisziplinäre Zusammenarbeit passenden Fragen stellen und probieren, Stücke zu erschaffen, die Harmonien und Disharmonien von Kulturen aufzeigen und verdaubare Reflektionsfläche für unser Publikum schaffen. Ich selber erarbeite im Spätsommer mit einem Kreativteam, das Künstler aus fünf Kunstformen zusammenbringt, ein Stück namens „END_LOS“ was sich mit dem Leben in unserer digitalen Welt beschäftigen wird. Interdisziplinär, spartenübergreifend, Crossover, alles was den Versuch wagt, zu verbinden anstatt zu spalten, ist für mich sehr wichtig.

    Was reizt Sie am Zirkus?

    Zirkus ist auch Vielfalt. Es begann vor 200 Jahren mit Pferdedressuren in England und Frankreich, doch schnell kamen die Boden- und Luftakrobatik, Jonglage, Zauberei und viele weitere Disziplinen dazu. Zirkus entwickelt sich immer weiter so wie wir Menschen. Jeder Mensch kann Zirkus machen, wie ja so manch ein Sprichwort sagt: „Die Welt ist ein Zirkus“. Und so führen wir alle Regie, in unserer eigenen kleinen Nummer „Leben“.

    In „Gute Pässe schlechte Pässe“ stehen 20 Bremerinnen und Bremer mit auf der Bühne, die eine Mauer bauen. Eine spannende  Angelegenheit für Sie, oder?

    Es ist in jeder Stadt eine spannende Erfahrung, 20 neue Menschen in unser Stück einzuführen und mit ihnen auf der Bühne zu stehen. In Bremen bin ich besonders gespannt, ob ich zufällig ein bekanntes Gesicht unter den „Wallern“, wie wir sie nennen, entdecke. Auch über bekannte Gesichter im Publikum werde ich mich freuen.

    Das E-Mail-Interview führte Sigrid Schuer.

    Die Karten für Helena Waldmanns Tanztheaterstück „Gute Pässe schlechte Pässe – eine Grenzerfahrung“ am Freitag, 24. März, um 19.30 Uhr im Theater am Goetheplatz kosten 35 Euro, ermäßigt 25 Euro. Sie sind an der Theaterkasse unter 3 65 33 33 zu haben.
    Tjorm Palmer, ein gebürtiger Bremer, lebt in Berlin und arbeitet unter anderem mit „In Pulse Berlin“, einer Kompanie für Neuen Zirkus. Seine atemberaubende Akrobatik ist bei „Tanz Bremen“ zu erleben.

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