
Acht Mitglieder von Bündnis 90/Die Grünen stehen auf der Liste für die Horn-Leher Beiratswahl im kommenden Mai. Die ehemalige Schulleiterin Gudrun Stuck vertritt bereits seit vier Jahren die Interessen der Grünen im Beirat und führt die Liste als Spitzenkandidatin an. Auf Platz zwei kandidiert Jochen Behrendt, der sich seit vielen Jahren für grüne Themen in Horn-Lehe engagiert und zurzeit sachkundiger Bürger im Beiratsausschuss für Bildung und Kinder ist. Michael Koppel steht auf Platz drei der Liste. Er ist seit 2003 Mitglied im Beirat und in der laufenden Legislaturperiode auch Mitglied im Ausschuss Zukunft, Stadtteilentwicklung und Jugendbeteiligung. Vielen Hornern ist er als Stadtteilchronist und durch seinen Einsatz im Kulturbereich bekannt.
Neu auf der Liste und insbesondere im Umweltbereich engagiert folgt auf Platz vier der Klimaschutzmanager Marc Liedtke. Kristina Schmanke ist Lehrerin, ebenfalls neu im Team der Grünen und stellt sich auf Platz fünf zur Wahl. Zum wiederholten Mal kandidiert indes Richter Carsten Bauer für die Beiratswahl – er belegt Listenplatz sechs. Auf Platz sieben kandidiert der Außendienstler Peter Müller, der die Grünen seit vielen Jahren im Ausschuss Umwelt und Verkehr vertritt. Der Sozialpädagoge Detlev Busche, der sich seit einigen Jahren verstärkt in der Flüchtlingsarbeit engagiert, belegt Platz acht.
Dieter Mazur, der die Grünen im Beirat aktuell als Fraktionssprecher vertritt und außerdem das Amt des Ausschusssprechers für Soziales, Kultur und Sport inne hat, hat sich entschieden, nach 30 Jahren Kommunalpolitik nicht erneut für den Beirat zu kandidieren.
Ein zentrales Thema sehen die Horn-Leher Grünen im Bereich Klima und Umwelt. Sie wollen sich nach eigenem Bekunden für mehr Grün und Solaranlagen auf Dächern und Freiflächen einsetzen, den Baum- und Bienenschutz aufwerten und sich für mehr Blühflächen in Horn-Lehe stark machen. Ein umfassendes und qualifiziertes Betreuungs- und Bildungsangebot für U3- und Ü3-Kinder steht ebenso auf ihrer Agenda, wie auch die Forderung nach dem Erhalt der Sport- und Spielstätten im Stadtteil. Weitere zentrale Anliegen sind ein zügiger Ausbau der Ganztagsschulen, eine ausreichende Ausstattung für die inklusive Beschulung sowie eine Stärkung des Rad- und Fußverkehrs im Umweltverbund mit Straßenbahnen und Bussen.
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