
Unter anderem gibt es Führungen, bei denen das Projekt vorgestellt wird, Erwachsene können eigene gestalterische Noten in den Garten einbringen, für Kinder gibt es Spiele und Kreativangebote. Selbst gebackene Kuchen, Waffeln und Getränke gehören dazu, und ab 17 Uhr wird gegrillt.
Den Internationalen Garten gibt es nun seit 2011. Aktuell nutzen etwa 30 Mitglieder die Gelegenheit zum eigenen Anbau, berichtet Ingrid Räder. Sie stammen aus Vietnam, Brasilien, dem Iran, Russland, Syrien, dem Libanon und Deutschland. Auf kleinen Beeten bauen die Vereinsmitglieder je nach Vorliebe Gemüse, Kräuter und Blumen an. Neben der Gartenarbeit in der Gemeinschaft gibt es auch immer wieder gemütliche Begegnungen zum Grillen oder Klönen bei Kaffee und Kuchen. Bunt wie die Zusammenstellung der Menschen ist auch die Pflanzen-Auswahl: Da wachse zum Beispiel Senf und scharfe Kresse, unbekanntere Salatsorten, Artischocken, Auberginen und vieles mehr, erzählt die begeisterte Hobby-Gärtnerin. „Einige lassen sich ihr Saatgut aus der Heimat schicken“, weiß Räder. Vereinzelte Beete können noch an Neu-Mitglieder vergeben werden.
Weitere Informationen gibt es auch im Internet auf www.internationaler-garten-walle.de.
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