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Die Nollendorfer Straße
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Ein Quartier wie ein Eintopf

Christian Meyer 03.02.2010 0 Kommentare

Huckelriede. Mit der Nollendorfer Straße ist es so, wie mit einem Eintopf. Einige mögen die vielen Zutaten, andere nicht. Und wieder andere picken sich das Beste raus. In dem Quartier im Herzen Huckelriedes kommt vieles zusammen. Türkische Freundschaftsvereine reihen sich aneinander, jeden Freitag treffen sich teilweise mehr als 600 Muslime, um gen Mekka zu beten, ein offenbar übervermietetes Haus sorgt für negative Schlagzeilen - und mittendrin hält eine deutsche Friseurin seit über 30 Jahren die Stellung.

  • Die Nollendorfer Straße liegt im Otrstteil Huckelriede.
    Die Nollendorfer Straße liegt im Otrstteil Huckelriede. (Walter gerbracht)

    Gisela Bothe atmet tief durch, dann überlegt sie. Man merkt, dass sie nichts Falsches sagen will. Nach einer gefühlten Ewigkeit beantwortet sie die Frage, ob sie sich noch wohl fühle in ihrem Quartier: 'Ehrlich gesagt: Nein.' Man sieht und merkt Bothe an, dass ihr diese Antwort nicht gefällt. Natürlich würde sie sich lieber wohler fühlen. Schließlich wohnt sie schon seit mehr als 30 Jahren in Huckelriede. Bothe ist seit 40 Jahren Frisörmeisterin, seit 1976 schneidet und föhnt sie in der Kornstraße, direkt gegenüber von der Nollendorfer Straße.

    Seit über 30 Jahren schneidet und föhnt Friseurmeisterin Gisela Bothe (Mitte) den Huckelriedern die Haare, unterstützt v
    Seit über 30 Jahren schneidet und föhnt Friseurmeisterin Gisela Bothe (Mitte) den Huckelriedern die Haare, unterstützt v (Walter Gerbracht)

    Seit wann sie sich unbehaglich fühle, könne sie gar nicht mehr so genau sagen. 'Die Gegend hat einen schleichenden Wandel durchgemacht.' Als sie den Salon und die darüber gelegene Wohnung bezog, sei es noch eine wirklich schöne Ecke gewesen. 'Hier gab es noch richtig viele Fachgeschäfte', erzählt sie und zeigt auf die Kornstraße. 'Da vorne war eine Drogerie, da drüben ein Textilladen.' Und heute? 'Die sind alle weg. Jetzt sind kaum noch deutsche Geschäfte hier.' Die Apotheke, ein Imbiss und sie. 'Das war?s.'

    Viele Läden stehen den Beobachtungen der Friseurin zufolge leer, in andere seien türkische Freundschaftsvereine eingezogen. 'Aber ich habe kein Problem mit den Türken hier', stellt die Frisörin klar. 'Wenn mich etwas stört, dann sage ich das auch.' Wer in zweiter Reihe parkt, seinen Müll auf die Straße wirft oder laut rumbrüllt, der kriege es mit Gisela Bothe zu tun. 'Solange man sich verständigen kann, komme ich mit den Leuten aus', so die Geschäftsfrau. Problematisch werde es, wenn jemand kein Deutsch spreche, erklärt sie und deutet dabei mit dem Kinn auf das erste Haus in der Nollendorfer Straße. Seit ein paar Monaten gebe es dort Ärger.

    Die „Nollendorfer“ Richard Clasen, Stefan Köhler, Angie Hacheney, Heike Clasen, Britta Schmidt und Hans-Geor
    Die „Nollendorfer“ Richard Clasen, Stefan Köhler, Angie Hacheney, Heike Clasen, Britta Schmidt und Hans-Geor (Walter Gerbracht)

    'Vor dem Haus türmt sich der Müll, und wenn es warm ist schlafen die Leute manchmal in ihren Autos', schildert Anwohner Hans-Georg Rump, was seit September gegenüber von seinem Haus passiert. Er habe nur eine vage Ahnung, wie viele Leute insgesamt in dem Haus wohnen. 'Das ist wie ein Hotel', bringt Rumps Nachbarin Angie Hacheney die Situation auf den Punkt. Rump selbst wohnt bereits seit 30 Jahren direkt gegenüber. 'Das, was hier jetzt passiert, ist nicht normal.' Im vergangenen Sommer sei die Belästigung durch Lärm und Müll enorm gewesen.

    Anwohnerinitiative gegründet

    Bekir Kosak, Mehmet Ali Dilek, Yavuz Hamsa und Yakub Gümüs (von links) von der Bilall-Habesi-Gemeinde sind stolz auf die
    Bekir Kosak, Mehmet Ali Dilek, Yavuz Hamsa und Yakub Gümüs (von links) von der Bilall-Habesi-Gemeinde sind stolz auf die (Walter Gerbracht)

    Um auf die Missstände aufmerksam zu machen und natürlich auch, um Besserung zu erreichen, hat er mit einigen Bewohnern Beiratssitzungen besucht und eine Anwohnerinitiative gegründet. Erreicht hat Hans-Georg Rump, dass sich das Orts- und Stadtamt, sowie die Polizei intensiv mit dem Fall beschäftigen. Außerdem soll es bald einen runden Tisch mit Mietern und Vermieter des Hauses, Bewohnern des Viertels und Behördenvertretern geben.

    Rump und seine Nachbarn können viel erzählen über ihr Quartier. Das meiste davon ist nicht positiv. 'Huckelriede hat sich sehr zum Negativen geändert', bilanziert Heike Clasen, die seit fast einem halben Jahrhundert in der 'Nollendorfer' wohnt. Kaum Geschäfte - statt dessen viele Teesalons und ein kulturelles Mischmasch. 'Gegenüber von mir wohnt eine türkische Familie. Die sind super.' Auch die Polen, Portugiesen oder Griechen bei ihr in der Straße seien nett und gut integriert. 'Mich stört nur, wenn sich einige nicht anpassen. Bestimmte Regeln müssen schon eingehalten werden', sagt sie energisch und erntet ein Nicken ihres Mannes Richard.

    Yavuz Hamsa ist Vorstand der Bilall-Habesi-Moschee. Die liegt etwas versteckt in einem Hinterhof - nur wenige Meter von der Nollendorfer Straße entfernt. Hamsa ist ein Kind des Viertels. 'Ich bin 1974 nach Huckelriede gezogen', erklärt der 46-Jährige, der in der Nähe von Istanbul geboren wurde. Vor sieben Jahren ist Hamsa dann nach Kattenturm umgezogen. Natürlich nehme er wahr, was in seiner alten Nachbarschaft passiert. 'Uns stört auch, wenn es schmutzig und laut ist.' Aber was ihn besonders störe, sei, dass viele negative Dinge auf seine Gemeinde oder Landsleute zurückfielen. 'Wenn etwas passiert denken viele doch, dass sind mal wieder die Schwarzköpfe.' Und das, obwohl die Gemeinde sich darum bemühe, sich nicht zu verschließen. 'Die Moschee steht allen offen', sagt Yavuz Hamsa. Man habe zum Beispiel schon Flyer verteilt und zum Tag der offenen Moschee eingeladen. Doch leider sei die Resonanz unter Nicht-Muslimen eher gering gewesen. Niemand brauche Angst vor ihnen zu haben. 'Wir fressen keinen.'

    Einen Steinwurf von der muslimischen Glaubensstätte entfernt zeigt Richard Clasen auf eine überdimensionale Wand. Hinter dem rund fünf Meter hohen Steinwall hört man ein dauerhaftes Rauschen. 'Hier verläuft die Neuenlander Straße', erklärt der 66-jährige Rentner. Die Wand ist vor etwa 30 Jahren gebaut worden, um die Bewohner vor Lärm zu schützen. Geholfen hat es nicht viel, findet zumindest Anwohner Clasen. Überhaupt sei Lärm ein riesiges Problem. Und wie zur Bestätigung fliegt gerade ein Flugzeug über Clasens Kopf hinweg. 'Ach, das war ein Airbus. Die sind ja noch leise. Die Dinger von Ryanair sind viel lauter.' Und dann erzählt seine Frau Heike, dass sie im Sommer immer um 20 Uhr für eine Viertelstunde die Fenster schließe. 'Sonst kriege ich ja nichts mit von der Tagesschau.'

    Und den Anwohnern der Nollendorfer Straße droht neues Lärmungemach - der Monsterknoten der A 281. Nach dem Willen der Planer sollen dort, wo jetzt zwei Fahrspuren sind, künftig drei verlaufen. Übereinander, wohlgemerkt. 'Das ist großer Blödsinn', echauffiert sich Clasen. Überhaupt könne er diese ganze Planung der A 281 nicht verstehen. Da solle zunächst für viel Geld ein Monsterknoten gebaut werden, nur um ihn ein paar Jahre später wieder abzureißen.

    Ob und wann der Lärmpegel in Clasens Straße steigt, ist noch nicht sicher. Noch läuft eine Klage vor dem Oberverwaltungsgericht gegen den Ausbau. 'Wir hoffen natürlich, dass die Erfolg hat', drückt Hans-Georg Rump den Klagenden die Daumen.

    Obwohl Gisela Bothe sich sichtlich darüber ärgert, wie sich ihr Quartier verändert hat, wirkt sie nicht wie jemand, der stillschweigend resigniert hat. Irgendwie hängt sie an ihrem Viertel. Dieses Jahr gibt sie ihren Salon auf, hängt die Schere nach über 30 Jahren in Huckelriede an den Nagel. Eigentlich der perfekte Zeitpunkt, sich für den Ruhestand ein neues Quartier zu suchen. Aber: 'Ich bleibe hier, meine Tochter wird den Salon weiterführen. Wenn meine Tochter nicht übernommen hätte, wäre ich aber wohl weggezogen', sinniert sie. Es hört sich an wie eine Rechtfertigung.

    Ein Haus, das für Ärger sorgt, Fluglärm, ein geplanter Straßenausbau - eigentlich sind das schon genug Probleme für eine Straße. Aber Clasens, Hans-Georg Rump, seine Nachbarn Angie Hacheney und Stefan Köhler kennen noch andere. 'Hier wird häufig gerast', nennt Köhler ein weiteres Ärgernis. Und dann gebe es ja noch den Lieferverkehr. 'Unsere Häuser haben extrem viel an Wert verloren', beschreibt Heike Clasen eine Folge der vielen Negativerscheinungen. 'Versuchen Sie mal, über eine Zeitungsanzeige ein Haus in Huckelriede zu verkaufen. Das kriegen Sie nie los', spitzt Rump den Imageverlust seines Viertels zu. 'Früher war das hier mal ein zweites Schwachhausen', erinnert sich die 65-jährige Heike Clasen. Heute sei davon nichts mehr zu sehen.

    'Integration im Keim erstickt'

    Der Wandel ist auch Yavuz Hamsa, Yakub Gümüs und Bekir Kosak aufgefallen. Nichtsdestotrotz führen die drei Männer aus der Bilall-Habesi-Gemeinde stolz durch 'ihre' Moschee. 'Wir haben das Gelände 1994 gekauft', erzählt Gümüs. Vor dem Umbau sei die heutige Moschee eine Druckerei gewesen. 'Wir haben fast alles in Eigenregie gemacht', deswegen habe man auch fast fünf Jahre gebraucht, bis alles umgebaut war. Während der Hinterhofeingang eher schmuddelig wirkt, sieht es drinnen richtig feierlich aus. Der Boden des Gebetsraums ist mit einem dicken roten Teppich ausgelegt. Von der Decke hängt ein überdimensionaler Kronleuchter.

    Die drei Türken haben eine Ursache für die heute herrschende Unzufriedenheit in Huckelriede ausgemacht. 'Das fing an, als die Gastarbeiter hierher kamen', sagt Hamsa. Die seien damals von der Stadt in die Kasernen am Niedersachsendamm gesteckt worden. Das sei ein Fehler gewesen, findet Hamsa. So habe man die Integration quasi im Keim erstickt.

    Hans-Georg Rump und seine Nachbarn sehen das genauso. Man hätte die Gastarbeiter nicht so 'abschieben' dürfen. Es wäre wohl besser gewesen, sie gezielter in der Stadt zu verteilen. 'Aber die haben wohl gedacht, da ist die Autobahn, da können die schnell wieder weg', fasst Clasen zynisch zusammen, wie er die damalige Denkweise einschätzt.

    Je länger man mit den Anwohnern der Straße spricht, desto mehr negative Dinge fallen ihnen ein. Alles, was das Wohnempfinden stören kann - die 'Nollendorfer' leben damit. 'Wir brauchen mehr Einkaufsmöglichkeiten, einen schöneren Park und Verkehrsentlastung', formulieren sie ihre Wünsche für das Quartier.

    Die Anwohnerinitiative, die sich ursprünglich wegen des Problemhauses gründete, setzt sich inzwischen auch für die Umsetzung ihrer Anliegen ein. Doch wann und vor allem ob die Wünsche in Erfüllung gehen, steht in den Sternen. Wäre es da nicht vielleicht besser, sich etwas Neues zu suchen? Die Antwort fällt eindeutig aus: 'Nein, wir wollen hier gar nicht weg', sagen die Befragten unisono.

    Überwältigende Hilfsbereitschaft

    Und dann beginnen sie eine Film reife Geschichte zu erzählen. Kurz bevor das Dach von Britta Schmidts fertig gestellt ist, brennt es 2006 nieder. 'Auf einmal gab es eine Solidaritätswelle in der Nachbarschaft', erinnert sich Schmidt. 'Da standen fast 30 Mann auf der Matte und wollten uns helfen.' Einige stellten Möbel bei sich unter, andere packten beim Wiederaufbau des Hauses mit an. Auch wenn ihr der Kontakt zu den Nachbarn wichtig sei, 'mit so etwas hätte ich nie gerechnet', erzählt Schmidt und klingt dabei immer noch überwältigt.

    Die Reparatur des Hauses dauert etwa ein Jahr, sie wird seitdem mit einem großen Straßenfest immer im September gefeiert. 'Der Brand hat uns schon extrem zusammengeschweißt', fasst Rump die Nachwirkungen des Unglücks zusammen. Die Nachbarn würden sich nun gegenseitig vielmehr helfen, etwa beim Einkauf oder bei Renovierungen. 'Jeder passt auf den anderen auf. Dass jemand 14 Tage tot in der Wohnung liegt, würde bei uns nicht passieren', bringt es Richard Clasen etwas makaber auf den Punkt.

    Umzug, das würde heute für niemanden mehr in Frage kommen. 'Die Unzufriedenheit ist schon sehr hoch, aber wir wohnen trotzdem gerne hier', sagt Clasen. Der Eintopf-Vergleich passe eigentlich ganz gut, resümiert er. 'Man mag nie alle Zutaten - aber irgendwie würgt man doch alles runter.'

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