
Initiert wurde der Austausch von der Kulturwissenschaftlerin Larisa Kravcova, die auch im Kinderwald Bremen mitarbeitet. Die Bilder aus Kamtschatka seien auch deshalb so lebendecht, weil die Kinder dort keine Angst vor der Natur hätten, sagt Kravcova. „Im Sommer sind viele Kinder mit ihren Eltern, die als Nomaden leben, unterwegs. Sie können sich die Natur gut merken. Ich habe zum Beispiel ein achtjähriges Mädchen getroffen, das mir von einer Begegnung mit einem Bären berichtete.“ Die Ausstellung im Kulturhaus Pusdorf ist noch bis zum 2. März zu sehen.