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Die Habenhauser Jungs haben sich als Oberligameister für diese Titelkämpfe qualifiziert. Nach einem dritten Platz in der Vorsaison ließ der ATSV diesmal auch die starken Mitbewerber HSG Schwanewede-Neuenkirchen und VfL Fredenbeck hinter sich. Mit einer Ausnahme besteht der Kader der Südbremer aus Spielern des 95er-Jahrgangs. Elf Spieler sind dabei echte Eigengewächse, die zum Teil schon bei den Minis spielten. Ein Indiz für die gute Jugendarbeit im ATSV Habenhausen.
Topfavorit dieser norddeutschen Meisterschaft ist die Mannschaft vom SC Magdeburg, die die Oberligasaison mit 39:1 Punkten abgeschlossen hat. Der Traditionsverein aus Sachsen-Anhalt verfügt über einen sehr großen Kader. Das Gros der körperlich extrem starken Spieler besucht die Sportschule und lebt zudem im Sportinternat. Niedersachsenmeister HSG Heidmark hat in der Landesliga Lüneburg die Saison mit 36:0 Punkten abgeschlossen und sich danach in der Qualifikation gegen die JSG Wilhelmshaven und Eintracht Hildesheim durchgesetzt. 'Wir freuen uns auf guten Jugendhandball mit viel Spaß, Fairness und sehr vielen Zuschauern', sagt ATSV-Trainer Sven Scherenberger.
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