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Bürgerinitiative in Huckelriede
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Plakate gegen höhere Häuser

Karin Mörtel 31.10.2019 0 Kommentare

Drei Neubauprojekte am Niedersachsendamm sind alle deutlich höher geplant als die Häuser in der Umgebung. Das macht den Anwohnern in Huckelriede Sorgen. Und sie drängen auf Mitbestimmung.

  • Jutta Krause (links) und Susanne Glasbrenner machen ihre Haltung sichtbar. Die Planungen für Huckelriede gehen ihnen zu sehr in die Höhe.
    Jutta Krause (links) und Susanne Glasbrenner machen ihre Haltung sichtbar. Die Planungen für Huckelriede gehen ihnen zu sehr in die Höhe. (Roland Scheitz)

    Eine Skyline wie im New Yorker Stadtteil Manhattan mit seinen zahlreichen Wolkenkratzern wird in Bremen wohl nicht zu erwarten sein. Doch Mitglieder der Bürgerinitiative „Protest Huckelriede“ sorgen sich, dass die geplanten Neubauten in ihrer Nachbarschaft zu hoch ausfallen und dadurch zu Problemen führen könnten. „K(l)ein Manhattan in Huckelriede“ ist daher neben anderen Slogans zu lesen auf den Plakaten und Bannern, die Frauen, Männer und Kinder gemeinsam am Reformationstag bemalt haben. Weithin sichtbar sind sie seither am Niedersachsendamm zu sehen, dem Kristallisationspunkt der zukünftigen Entwicklung des rasant wachsenden Ortsteils Huckelriede.

    Fast 20 Prozent mehr Menschen als noch zu Jahresbeginn werden in Huckelriede bis zum Jahr 2027 laut Berechnungen des Statistischen Landesamtes wohnen. Allein 1400 zusätzliche Bewohner werden im Neubaugebiet Gartenstadt Werdersee erwartet. Zusätzlich geht die Baubehörde davon aus, dass am Werdersee neben der Scharnhostkaserne bis 2026 290 Wohnungen in Mehrfamilienhäusern der Gewoba bezogen werden können. Aber auch im neuen Studierendenwohnheim am Niedersachsendamm sowie im Gesundheitszentrum der Firma Orthopädietechnik Martens auf der heute noch verwaisten Straßenbahn-Wendeschleife an der Huckelrieder Umsteigestelle werden neue Bewohner und zahlreiche Besucher erwartet. Wobei Letzteres streng genommen bereits im Ortsteil Kattenturm liegt.

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    „Uns erscheint das alles sehr viel auf einmal und wir brauchen dringend ein Verkehrskonzept für den Ortsteil“, sagt Oda von Meding von der Bürgerinitiative „Protest Huckelriede“. Rings um den Niedersachsendamm sei es bereits heute sehr schwierig, zu den Stoßzeiten mit dem Auto voranzukommen. Besonders, weil die Straße zur Roland-Klinik, der Bereitschaftspolizei und zum Landeskommando der Bundeswehr führt und es auch neben dem Huckelrieder Park mit den neuen Reihenhäusern und dem Quartierszentrum Huckelriede bereits deutlich mehr Bewohner gebe als noch vor wenigen Jahren. Auch der Verkehrsausschuss des Neustädter Beirates hatte bereits im Mai gefordert, dass es eine umfassende Verkehrsraumbetrachtung in diesem Gebiet geben müsse.

    Bürger fordern Beteiligung

    Neue Nachbarn seien willkommen, betonen die Aktivistinnen der Initiative zu jeder Gelegenheit. „Aber die Bebauung erscheint uns insgesamt auch sehr massiv, da haben wir einen großen Informationsbedarf und würden uns gerne einbringen“, sagt von Meding. Die Banner an den Straßen seien daher auch dazu da, um der Forderung nach Bürgerbeteiligung bei den weiteren Schritten der Stadtentwicklung Nachdruck zu verleihen. Es ist immer wieder die Höhe einzelner Gebäude, an der die Anwohner Anstoß nehmen. Sieben Stockwerke könnte das Studierendenwohnheim an seiner höchsten Stelle am Niedersachsendamm gebaut werden und damit sogar das neue Quartierszentrum noch um eine Etage überragen. Mit einer „städtebaulichen Torsituation“ argumentierten die Planer während einer Präsentation der ersten Entwürfe.

    Beim Gesundheitszentrum Martens war zuletzt von sechs Etagen und 24 Metern Höhe an der Ecke Niedersachsendamm und Habenhauser Landstraße die Rede, der Rest des Gebäudes ist überwiegend vierstöckig angelegt. Es war eine Vorgabe der Baubehörde, dass auf dem städtischen Grundstück an dieser zentralen Stelle am Huckelrieder Park ein markantes Gebäude entsteht. Quasi als städtebauliches Ausrufezeichen am südlichen Eingang zur Neustadt.

    Auch die Vorstellungen der Stadtplaner für die Wohnblöcke neben der Scharnhorstkaserne waren zuletzt deutlich höher und größer angedacht als die heute vorhandene Bausubstanz in der Umgebung. Aus dem Neustädter Beirat wurde daher bereits vor der Bei­rätewahl die Kritik geäußert, die neuen Bauprojekte würden sich nicht an den Ortsteil anpassen, sondern würden gegenseitig als Rechtfertigung dafür eingesetzt, deutlich höher bauen zu dürfen. Die für das Quartier untypische, höhere Geschosszahl könnte als Muster für weitere Bauvorhaben dienen, so die Befürchtung.

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    „Wir müssen uns gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern darüber verständigen, was wir in Huckelriede für zumutbar halten“, sagt nun Beiratsmitglied Jens Oppermann (SPD) zum weiteren Vorgehen. Welche Position der neu gewählte Beirat insgesamt zu dem Thema einnehme, sei noch abzustimmen, so der Lokalpolitiker aus Huckelriede.

    „Der Beirat wird sich mit dem Thema im neuen Ausschuss ‚Sozialökologische Stadtentwicklung‘ beschäftigen“, kündigt nun die Neustädter Ortsamtsleiterin Annemarie ­Czichon an. Erstmals tritt der Fachausschuss am 5. November zusammen, die vertiefte inhaltliche Arbeit beginnt dann Ende November. Ob dann auch bereits Fachreferenten aus der Stadtverwaltung eingeladen werden, die zur städtebaulichen und verkehrlichen Entwicklung in Huckelriede Auskunft geben können, sei aber noch unklar, so Czichon.

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