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Trauerhilfe am Telefon

Gerald Weßel 04.02.2021 0 Kommentare

Corona wirft ein Schlaglicht auf die Themen Tod und Trauer. Menschen sterben an Covid-19 oder können coronabedingt Angehörige nicht auf dem letzten Weg begleiten. In Bremen gibt es nun eine Telefonsprechstunde.

  • Bärbel Heere ist Palliativfachkraft und Trauerberaterin, sie koordiniert das Beratungsangebot.
    Bärbel Heere ist Palliativfachkraft und Trauerberaterin, sie koordiniert das Beratungsangebot. (Roland Scheitz)

    Stirbt der Partner, ein Familienmitglied, der beste Freund oder eine Arbeitskollegin, können Hinterbliebenen Gespräche mit Außenstehenden helfen, meint Bärbel Heere vom Verein der Bremischen Schwesternschaft des Deutschen Rotes Kreuzes. Beratung erhalten hier auch Menschen, die nicht mehr lange zu leben haben sowie deren Angehörige. Coronabedingt kann das persönliche Angebot derzeit nicht stattfinden. „Deshalb haben wir nun eine regelmäßige telefonische Trauersprechstunde eingerichtet“, sagt Bärbel Heere.

    Heere ist hauptamtliche Palliativfachkraft und Trauerberaterin, sie koordiniert das Angebot, an dem ehrenamtliche Mitarbeiter, die einen Hospizkurs durchlaufen haben, mitwirken. „Es geht um Ermutigung und Befähigung zur Hilfe und Selbsthilfe“, so Heere. Alle Mitarbeiter unterliegen der Schweigepflicht und obschon der Verein mit „Schwesternschaft“ überschrieben ist, gehören auch Männer zum Team.

    Erfahrungen mit Verlust

    „Zudem hat eigentlich jeder, der bei uns berät, neben seiner Ausbildung auch eigene Erfahrungen mit dem Thema Verlust“, erklärt sie. Dies sei sogar für die meisten Freiwilligen der Einstieg in die Beratung. Aus der eigenen Erfahrung entstehe bei vielen der Wunsch, anderen durch eine schwere Zeit zu helfen.

    Die Inhalte des Telefonats sind individuell und hängen ganz vom Anrufenden ab, versichert Heere. „Hospizarbeit findet bei den Lebenden statt und ist immer unterschiedlich.“ Es gibt nicht den einen richtigen Umgang mit der Trauer, sondern so viele verschiedene wie es auch Menschen gibt. Jeder müsse seinen eigenen Weg finden, mit dem Verlust umzugehen und lernen, damit zu leben. „Die Lösung dazu hat jeder selbst in sich. Wir helfen nur, sie zu finden und den jeweils gangbaren Weg einzuschlagen.“

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    Der Zeitpunkt und die Dauer der Trauerverarbeitung seien sehr unterschiedlich, gibt sie zu bedenken. „Jeder hat seine eigene Schrittlänge in der Trauer.“ So gäbe es auch Fälle, bei denen erst Jahre später – eventuell durch einen erneuten Verlust – die Auseinandersetzung mit dem Tod des oder der geliebten Menschen stattfindet. „Das ist vollkommen in Ordnung.“

    Sollte sich während der Gespräche herausstellen, dass tiefer gehende Probleme vorhanden sind oder es überhaupt nicht vorangeht, könne es durchaus helfen, mit dem Hausarzt oder einem Psychologen zu sprechen. „Es kann sich ja auch eine depressive Verstimmung oder eine Depression herausbilden“, weiß Bärbel Heere.

    Abschiednehmen in Corona-Zeiten

    Das Thema Trauer sei hochaktuell. Derzeit beobachte sie, dass die coronabedingt geänderten Abläufe in den Kliniken vielen Menschen Angst bereiten und das Abschiednehmen mitunter unmöglich machen. „Man ist dann auf Aussagen von Ärzten und Pflegern  – eigentlich ja fremden Menschen – angewiesen.“ Das könne den persönlichen Kontakt kaum ersetzen, egal wie genau einem die Situation im Krankenzimmer beschrieben wird. „Das kann auch wütend machen, denn es wurde einem ja die Chance genommen, so Abschied zu nehmen, wie man es eigentlich gewollt hat.“

    Neben dem Telefonat während der Trauersprechstunde ist es auch möglich, einen Termin für ein persönliches Einzelgespräch in den Räumlichkeiten am Roten Kreuz Krankenhaus oder bei einem gemeinsamen Spaziergang an der frischen Luft zu verabreden. „Gruppenangebote sind ja leider derzeit unmöglich.“

    Weitere Informationen

    Die telefonische Trauersprechstunde findet donnerstags von 15 bis 17 Uhr statt. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter sind dann unter der Rufnummer 5 22 92 22 erreichbar.

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