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MUS-E fördert jetzt auch Mädchen und Jungen im Vorschulalter
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Kinder lernen von Künstlern

Helge Dickau 25.11.2010 0 Kommentare

Tenever. Trommeln lassen die Aula der Grundschule Andernacher Straße erbeben. 23 Kinder bearbeiten die Instrumente. Die 4b ist eine MUS-E-Klasse. Sie lernt Ausdrucksformen, die nicht Teil des Lehrplans sind. Jetzt profitiert erstmals eine Kindertagesstätte von dem Projekt.

  • Voller Elan zeigt die Klasse 4b der Grundschule Andernacher Straße ihre japanische Trommelperformance.
    Voller Elan zeigt die Klasse 4b der Grundschule Andernacher Straße ihre japanische Trommelperformance. (Petra Stubbe)

    Tenever. Japanische Trommeln lassen die Aula der Grundschule Andernacher Straße erbeben. 23 Kinder bearbeiten Instrumente und Kunststofffässer. Die 4b ist eine MUS-E-Klasse: Das heißt, dass sie unter Anleitung von Künstlern Ausdrucksformen lernt, die nicht Teil des üblichen Lehrplans sind. An der Grundschule gibt es das seit sieben Jahren. Jetzt profitiert mit dem Kinder- und Familienzentrum Engadiner Straße auch erstmals eine Kindertagesstätte von dem MUS-E-Projekt der Yehudi-Menuhin-Stiftung. Am Dienstag wurde es vorgestellt.

    Julia Warneke ist Theaterpädagogin und eine der Künstlerinnen, die mit den Kita-Kindern arbeitet. Seit August hat sie mit ihnen eine kleine Zirkusvorstellung eingeübt, die sie jetzt präsentierten. Die Kinder haben sich als Tiere und Artisten verkleidet, sie laufen auf dem Seil, zeigen Akrobatik und reiten für eine Pferdenummer aufeinander. Warneke als Leiterin der Show ist stolz auf ihre kleinen Artisten, die ihre Vorstellung in nur wenigen Wochen einübten.

    Das Modellprojekt soll die Kinder nicht nur musisch fördern, sondern ihnen auch beim nächsten Schritt helfen. "Wir wollen den Wechsel in die Schule erleichtern, denn der ist ein großer Bruch im Leben eines Kindes", sagt Corinna Hübner, die für die Yehudi-Menuhin-Stiftung die Koordination des Modellprojekts in Bremen übernimmt. Deshalb die enge Zusammenarbeit mit der Schule. Im Idealfall arbeiten die Künstlerinnen und Künstler in beiden Bildungsstätten und werden so zum roten Faden für die Kinder über den Wechsel hinaus. Die bildende Künstlerin Nadja Kreuchauf, die den Mädchen und Jungen spielerisch die Farbenlehre beibringt, bekommt sogar Unterstützung von Schülern der Grundschule. "Die denken sich Geschichten aus, die wir dann mit den Kita-Kindern in Bilder umsetzen", sagt sie. Auch dieser Kontakt ist ein Bindeglied zur Schule, der schon in der Kita-Zeit hergestellt wird. Ein Spaziergang mit Kindern und Finanziers vom Kinder- und Familienzentrum zur Grundschule sollte diese

    Verbindung symbolisieren.

    MUS-E will Kindern vor allem in benachteiligten Stadtteilen eine Chance bieten, ihre Kreativität und Ausdrucksmöglichkeiten zu entdecken. "Der Fokus liegt auf Schulen, die einen besonderen Bedarf haben", sagt Corinna Hübner. Die Künstlerinnen und Künstler, die bei dem Projekt mitwirken, kommen einmal wöchentlich, um die persönliche Entfaltung und das Sozialverhalten zu fördern. Die Kinder sollen Freiräume bekommen, in denen sie spielerisch mehr über sich selbst, ihre Gefühle und Fähigkeiten lernen können. Das kann auf verschiedene Weise geschehen: Über Tanz, Theater, Malerei. Oder Musik, so wie es Masakazu Nishimine macht. Der gebürtige Japaner hat mit der 4b der Grundschule Andernacher Straße zwei Trommelstücke eingeübt, die sie zur Begrüßung der Kita-Kinder aufführten. Fast drei Jahre hat er gebraucht. "Das ist eine Herausforderung, auch für mich", sagt er. "Aber es hat geklappt und Spaß gemacht." Der Applaus und die Zugaberufe nach der Vorstellung geben ihm recht. Auch Cornelia von

    Ilsemann, Leiterin des Bildungsressorts, war dort, ihre Behörde fördert das Projekt. Sie ist voll des Lobes darüber, "wie ernsthaft, genau und diszipliniert die Trommelgruppe war." Daran sehe man, wie viel man mit MUS-E lernen könne und wie wichtig das Projekt für die Entwicklung der Kinder sei.

    4500 Euro fließen pro Jahr und Klasse. Insgesamt zehn MUS-E-Klassen in drei Schulen werden finanziert, neben der Grundschule an der Andernacher Straße sind die Ganztagsschule am Pulverberg und die Grundschule an der Karl-Lerbs-Straße am Projekt beteiligt. "Ich bin zuversichtlich, dass diese Förderung auch noch weiter laufen kann", sagt von Ilsemann. Für mehr Schulen sei allerdings kein Budget vorhanden, "unsere Ressourcen sind erschöpft."

    Das Modellprojekt, das MUS-E jetzt an die Kita bringt, bekommt finanzielle Unterstützung von der Senatsstelle für Soziales. Heidemarie Rose von der Abteilung Junge Menschen und Familie hat 15000 Euro pro Jahr dafür locker gemacht. "Das wird sicher auch drei Jahre laufen, dann werden wir eine neue Auswertung machen." Die neuen MUS-E-Kinder hat sie schon ins Rathaus eingeladen. Wenn sie im kommenden Jahr so weit sind, gebe es eine Vorstellung dort: "Das verspreche ich euch."

    Wer als Künstler bei MUS-E mitmachen will, kann sich direkt an die Yehudi Menuhin-Stiftung wenden. Unter www.ymsd.de gibt es einen Bewerbungsbogen. "Eine Voraussetzung ist, dass man mit Kindern arbeiten kann", sagt Corinna Hübner. Gerade für die Arbeit in großen Klassen brauche man Erfahrung. "Die Künstler werden aber regelmäßig fortgebildet."

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    Lebewesen am 16.04.2021 21:13
    Ihre etwas andere Beschreibung ist für mich auch gefühlt absolut richtig, stimmig und realitätsnah.
    Schweres Erbe und schwieriger Nachlass
    Lebewesen am 16.04.2021 21:07
    Wieso muss es über Jahrzehnte das bekannte Minenfeld geben?

    Der Bürgermeister*in und eine Senator*in sollten dies gefährliche Minenfeld ...
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