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Anwohner und Ortspolitiker diskutieren Möglichkeiten für die Straße Zum Falsch in Mahndorf
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Wie kann der Verkehr reduziert werden?

CHRISTIAN HASEMANN 08.09.2016 1 Kommentar

Mahndorf. Nein, die eine ideale Lösung wird es in Mahndorf in der Straße Zum Falsch nicht geben – das wurde während einer Einwohnerversammlung im Bürgerhaus Mahndorf deutlich. Wie lässt sich die Verkehrssituation in der Straße entschärfen, ist die große Frage.

  • Zum Falsch Begehung
    Ortsamtsleiter Jörn Hermening (vorn) sammelt mit Anwohnern der Straße Zum Falsch in Mahndorf  Vorschläge zur Verkehrsberuhigung. (Petra Stubbe)

    Das Interesse an dem Thema ist groß – bis fast auf den letzten Platz war der kleine Saal im Bürgerhaus gefüllt, und auch beim vorangegangenen Spaziergang begleiteten viele Anwohner Ortsamtsleiter Jörn Hermening und die Mitglieder des Verkehrsausschusses des Beirats Hemelingen, und trugen ihre Sorgen vor.

    Zum Falsch Begehung
    Der Seitenstreifen an Zum Falsch ist kein befestigter Gehweg. (Petra Stubbe)

    Das Problem in Mahndorf: zu viel und zu schneller Verkehr in der von vielen Pendlern als Abkürzung und Ausweichstrecke genutzten Straße. Dass dort zu schnell gefahren wird, bestätigen auch Zahlen der Polizei, die im vergangenen Jahr Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt hatte. Von insgesamt etwa 30 000 Fahrzeugen war fast die Hälfte schneller unterwegs als die dort erlaubten 30 Kilometer pro Stunde. Der schnellste Autofahrer war mit sage und schreibe über 100 km/h unterwegs – eine Gefährdung für die Anwohner und insbesondere Fußgänger, denn einen Bürgersteig gibt es in der Straße nicht. Die allermeisten Geschwindigkeitsübertretungen lagen allerdings in dem Bereich bis 36 km/h.

    Die Anwohner machten daher auch nicht allein in der Geschwindigkeit, sondern vielmehr in der Dichte des Verkehrs und dem baulichen Zustand des Randstreifens ein Problem aus. Ein Anwohner: „Bei Regen ist der Randstreifen eine Seenlandschaft, den kann man doch einfach etwas höher machen“, lautete sein Vorschlag. Eine andere Mahndorferin empfindet die herausragenden Gulliverschlüsse und herumliegende Steine als gefährliche Stolperstellen. „Gerade im Dunkeln.“

    Die nächstliegende Lösung wäre ein Bürgersteig für Fußgänger. Nur: Diesen müssten die Anwohner mit einer Beteiligung von 80 Prozent selber zahlen. Eine bei der Einwohnerversammlung angesprochene kostengünstige Alternative wäre eine sogenannte wassergebundene Decke. Solche Wege, die den Boden nicht versiegeln, werden besonders in Parkanlagen genutzt.

    Den Vorschlag des Amtes für Straßen und Verkehr nahmen die Anwohner mit eher gemischten Gefühlen auf. Dieser sieht in der Straße einseitige Verengungen der Fahrbahn und Barken auf der Fahrbahn vor, um so das Tempo zu drosseln.

    Der einfachste und günstigste Lösungsvorschlag – jedenfalls für das Tempoproblem – kam von einer Anwohnerin: „Warum nicht auf der Straße parken?“ Bauausschussmitglied Ralf Bohr (Grüne) sagte dazu: „Das haben wir an anderer Stelle ausprobiert, da hat das sehr gut geklappt.“ Richtige Begeisterung wollte für diesen Vorschlag allerdings nicht aufkommen.

    „Das Ziel muss doch sein, möglichst viel Verkehr aus der Straße raus zu halten“, so die Meinung eines Anwohners. „In Zukunft werden hier noch mehr Autos fahren, denn hier wird an jeder Ecke gebaut.“ Jörn Hermening pflichtete ihm bei: „Sie haben Recht, das Bremsen wird den Verkehr nicht reduzieren.“ Ralf Bohr: „Man kann die Straße auch in der Mitte sperren, dann haben sie Ruhe. Oder man macht eine Einbahnstraße. Beide Lösungen bedeuten aber unter Umständen für einige Anwohner Umwege.“ Eine andere ins Spiel gebrachte Möglichkeit: ein „Anwohner frei“-Schild. Das sei eher weniger sinnvoll, meinte Jörn Hermening. „Das hat meistens keine durchschlagende Wirkung. Die Polizei hat da wenig Handhabe.“

    Die eleganteste – und obendrein günstigste – Lösung kam dann gegen Ende der Diskussionsrunde ins Spiel: Ein Schild mit Geradeausfahrt-Verbot an der Malthusstraße, die Zum Falsch gegenüberliegt. Das bedeutet, dass Autofahrer nur noch nach rechts und nach links abbiegen könnten und nicht mehr geradeaus in die Straße Zum Falsch fahren dürften.

    Die Eheleute Helga und Robert Rosinsky wohnen an Zum Falsch. Sie haben beobachtet, dass besonders in den Morgen- und den frühen Abendstunden das Problem groß ist. „Seit wir hier die Mobilitätsdrehscheibe mit der Linie 1 und dem Bahnhof haben, gehen viele Arbeiter zu Fuß zum Gewerbegebiet, das ist eine ganze Karawane, die dort auf der Straße marschiert.“ Dazu käme der Berufsverkehr, aber auch insbesondere Kinder auf dem Schulweg. „Und wenn das Übergangswohnheim dazukommt, werden das sicherlich noch mehr“, sagt Robert Rosinsky. Gerade in der dunklen Jahreszeit sei das nicht ungefährlich, gibt er zu bedenken. Für das Ehepaar ist eine Kombination aus Verkehrsreduzierung und Komforteinbußen durch Einengungen eine mögliche Lösung.

    Am 15. November wird es zu diesem Thema eine öffentliche Sitzung des Fachausschusses Verkehr im Ortsamt Hemelingen geben. Erwartet wird bis dahin eine Antwort des ASV auf die Anwohnervorschläge.

    „Warum nicht auf der Straße parken?“ Frage einer Anwohnerin

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