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Jugend forscht
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Heimchen, Vögel, Schwerelosigkeit

Matthias Holthaus 13.03.2019 0 Kommentare

Schüler aus dem Bremer Südosten haben beim Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ im Universum gut abgeschnitten.

  • Maja Wischnewski (von links), Ronja Kniebel und Jana Gerlin gingen mit einem Projekt zum Vogelschutz an den Start.
    Maja Wischnewski (von links), Ronja Kniebel und Jana Gerlin gingen mit einem Projekt zum Vogelschutz an den Start. (PETRA STUBBE)

    148 Projekte aus 18 verschiedenen Schulen, 284 Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Der mittlerweile elfte „Jugend forscht“-Regionalwettbewerb Bremen-Mitte zog so viele Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler wie noch nie in das Universum an der Wiener Straße. Unter dem Motto „Frag nicht mich. Frag Dich“ stellten sie die Ergebnisse ihrer Forschungen in den Fachgebieten Chemie, Technik, Biologie, Physik, Arbeitswelt, Mathematik und Informatik sowie Geo- und Raumwissenschaften vor. Und in diesem Jahr hatten sie dafür erstmals sogar an drei Tagen die Möglichkeit, ihre Arbeiten zu präsentieren.

    „Wir könnten bei drei Tagen mit unserer zur Verfügung stehenden Fläche maximal auf 210 Projekte gehen“, sagt Bernd Becker, Patenbeauftragter und Projektleiter seitens des Universums. „Mit unserer Veranstaltung sind wir bei ,Jugend forscht’ immer unter den ersten drei. Wir haben Wachstumsmöglichkeiten, die drei Tage wirken sich positiv aus. Und das soll auch so bleiben.“ Auch Wettbewerbsleiter Stephan Leupold begrüßt die Ausweitung des Wettbewerbs von zwei auf drei Tage: „Wir wollen einen schönen Wettbewerb und keine Massenveranstaltung, deswegen haben wir nun drei Tage. Dabei gab es noch weitaus mehr Anmeldungen“, erzählt er. „Die finden dann im nächsten Jahr statt. Aber jetzt ist das mit drei Mal 50 Ständen eine gute Größe und gut handhabbar und überschaubar.“ Ohne die Profis vom Universum sei der Wettbewerb so auch nicht machbar, ist er überzeugt. „Ohne eine solche Expertise ist man dann doch ein wenig aufgeschmissen.“

    Die angenehme Atmosphäre schätzt Bernd Becker besonders: „Die ist toll, genauso, wie der direkte Austausch. Das ist eine große ,Jugend forscht’-Familie, jeder kann jeden ansprechen.“ Darüber hinaus habe man in den vergangenen Jahren ein großes Unterstützernetzwerk aufbauen können, mit der Universität etwa, der Jacobs University oder verschiedenen Forschungseinrichtungen wie der Fraunhofer-Gesellschaft. „Wenn man mit Schule nicht mehr weiterkommt, können sich die jungen Forschenden an solche Institutionen wenden“, zeigt Bernd Becker einen Vorteil auf.

    Und einen weiteren Vorteil benennt Stephan Leupold: „Man kann sich die ,Jugend forscht’-Arbeit gegebenenfalls auch als Note fürs Abitur anrechnen lassen.“ An die Schwerelosigkeit haben sich die beiden elf Jahre alten Peter und Paul Büchner aus Borgfeld herangewagt: Mit ihrem Experiment „Freier Fall im Schuhkarton“ haben die Schüler des Alten Gymnasiums sich vom Freimarkts-Fahrgeschäft „Power-Tower 2“ inspirieren lassen und einen Schuhkarton zu einer Freifallbox umgebaut und aus möglichst großer Höhe fallengelassen. „Im Inneren befindet sich eine Kamera, die Bilder aufgenommen hat“, erklärt Peter Büchner. Eine Röhre mit Skalen und zwei kleinen Magneten, Magnetometer genannt, hatte die Kamera im Fokus. Eine knappe Sekunde dauerte der Fall, der Karton war dabei ungefähr 37 km/h schnell.

    Das Ergebnis: Die Erdanziehung betrug während des Falls lediglich 20,9 Prozent. Das gleiche Experiment haben die beiden Brüder mit einer brennenden Kerze im Karton, gleich neben dem Magnetometer, wiederholt: „Die Flamme der Kerze wurde während des Falls dabei zu einer Kugel. Wenn die Gravitation niedrig ist, streut die Flamme zu beiden Seiten“, sagt Paul Büchner. Das Thema und die Umsetzung gefiel auch der Jury, die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften vergab dafür einen ersten Preis, der mit 75 Euro verbunden ist. Noch spannender ist vielleicht der Sonderpreis für diese Arbeit: Ein Tag im DLR-School-Lab in Bremen.

    Mit „Vogelschutz“ haben sich Jana Gerlin, Maja Wischnewski und Ronja Kniebel aus Arbergen beschäftigt. Die Schülerinnen der Wilhelm-Olbers-Oberschule haben eine Blumenwiese vogelgerecht bepflanzt – besser gesagt: „Wir haben Pflanzen eingepflanzt, um Insekten anzulocken“, erklärt die elf Jahre alte Jana Gerlin. Denn darum geht es auch: Um das Insektensterben, welches dann auch Auswirkungen auf die Vogelwelt hat. „Wir haben herausgefunden, dass 50 Prozent der Vögel bedroht sind“, sagt Maja Wischnewski, zehn Jahre alt, und um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, haben sie unter anderem Schwarzen Holunder angepflanzt, Liguster, Pfaffenhütchen, Eberesche oder auch Berberitze: „Dadurch werden die Insekten angelockt“, sagt Ronja Kniebel. Schön wäre es für Insekten und für Vögel, wenn jeder Mensch im Garten eine Stelle finden würde, um sie verwildern zu lassen. Außerdem haben sie Vogelfutter selber hergestellt – und das sei gut angekommen, sagt die zehn Jahre alte Ronja Kniebel: „Das meiste Futter wurde von Kohl- und Blaumeisen gefressen.“

    Ein paar wertvolle Hinweise haben die drei Forscherinnen auch noch: „Man darf Vögeln kein Brot geben. Das quillt im Magen auf und dann können sie nichts mehr trinken, das schadet ihrer Gesundheit“, sagt Jana Gerlin. Und Plastiknetze für Meisenknödel seien auch nicht gut, sagt Maja Wischnewski: „Darin verheddern sich die Vögel.“ Für Ihre Arbeit gab es am Ende einen Warengutschein, den der Buchhändler Thalia gestiftet hat.

    Ebenfalls von der Wilhelm-Olbers-Oberschule sind die elf Jahre alten Schülerinnen Tamika Bethge und Lisa Berndt aus Arbergen. „Das Zirpen der Grille“ ist ihr Thema und dafür haben sie sich 40 dieser auch „Heimchen“ genannten Tiere gekauft. „Sie zirpen, indem sie ihre Flügel leicht aneinanderschlagen. Das ist der Paarungsruf“, erklärt Lisa Berndt. Zwischen 24 Uhr und fünf Uhr morgens höre man sie, sagt Tamika Bethge, „und die Flügel haben sie erst, wenn sie erwachsen sind.“ Ein Heimchen zirpt auch nur, wenn es sich wohlfühlt, womit wir bei der Haltung wären: Die Heimchen fressen Weizenkleie, Gurke, Karotte, Tomate und sogar Katzensticks. „Zu trinken brauchen sie nichts, dafür reicht die Gurke“, sagt Tamika Bethge. „Doch es muss alles Bio sein, denn wenn die Gurke gespritzt ist, sterben sie.“ Am Ende landete diese Arbeit auf einem dritten Platz.

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    butterbeidiefische am 03.03.2021 21:08
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    Lebewesen am 03.03.2021 21:00
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