
Der Film kommt Ende des Jahres in die Kinos. Nach den Erfolgen der Filme „Verrückt nach Paris“ und „Finnischer Tango“, bei denen Schauspieler mit Behinderungen vor der Kamera standen, spielt in dem neuen Film ein junges Talent mit Behinderung die Hauptrolle. Neben Kevin Alamsyah, der im Film Ricky heißt und noch nie vor einer Kamera stand, waren mehr als 80 Menschen mit Beeinträchtigungen an dem Projekt beteiligt.
Gemeinsam mit erfahrenen Schauspielern wie Doris Kunstmann und Dominique Horwitz, der schon einmal in einem Inklusionsfilm mitgespielt hat, entstand eine Komödie über einen behinderten Mann, der plötzlich Hotel-Besitzer ist. Für das Genre „Komödie“ hat sich der Regisseur bewusst entschieden: „Ich glaube, dass man so ein schwieriges Thema wie Inklusion am besten mit Humor und Augenzwinkern überbringen kann“, sagt Besuden. Ferner hat er eine klare Botschaft für das Publikum: „Auch Menschen mit Handicap können toll schauspielern.“ Die Komödie wurde vom Bremer Verein Blaue Karawane in Zusammenarbeit mit den Pinguin-Studios produziert.
Die Lesung gehört zur Veranstaltungsreihe „Poesie im Bremer Ratskeller“, die vom Landesbetriebssportverband initiiert wird. Karten gibt es bei Nordwest Ticket unter Telefon 36 36 36.
Ob Bahnhof, Marktplatz, Weserstadion oder Schlachte: Das Bremer Stadtbild hat sich im Laufe der Zeit erheblich verändert. Wir berichten über vergessene Bauten, alte Geschichten und historische Ereignisse.
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