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Ist der Bremer SV bereit für den Aufstieg?

Anne Gerling 13.02.2014 0 Kommentare

Westend. Für die „I. Herren“ vom Bremer SV, momentan Tabellenerster der „Bremen-Liga“, könnte der Traum vom Aufstieg bald Realität werden. Der Verein fragt sich nun, ob er den Anforderungen an Infrastruktur und Spielbetrieb gewachsen ist.

  • Am Panzenberg Stadion BSV Bremer Sportverein
    Die größte Herausforderung im Falle eines Aufstiegs der ersten Herren-Mannschaft des BSV wäre wohl die Spielstätte am Panzenberg, das wissen die Verantwortlichen nur zu genau (v.l.): Peter Warnecke (1. Vorsitzender), Franz Roskosch (Spielleiter) und Fred Heide (2. Vorsitzender). (Roland Scheitz)

    Welches Fußballteam träumt wohl nicht vom Aufstieg? Für die „I. Herren“ vom Bremer SV, momentan Tabellenerster der „Bremen-Liga“, könnte dieser Traum bald Realität werden. Holt das Team den Meistertitel, könnte es über die anschließende Relegationsrunde in die nächst höhere „Regionalliga Nord“ aufsteigen. Dort beginnt der Profifußball – und der Verein fragt sich nun, ob er dessen Anforderungen an Infrastruktur und Spielbetrieb gewachsen ist.

    Wenn der BSV-Vorsitzende Peter Warnecke über die Gründungsgeschichte seines Vereins spricht, dann bekommt er glatt schon mal leuchtende Augen. „Das ist schon beeindruckend, was die damals alles auf sich genommen haben, um Fußball zu spielen“, sagt er. Mit Holzstangen und einer Kordel sei eine Gruppe von Realschülern ins Grambker Moor gezogen, um dort Fußball zu spielen. „Zu einer Zeit, als Fußball bei den Lehrern völlig verpönt war – im Deutschen Kaiserreich war Turnen angesagt!“

    Am Panzenberg Stadion BSV Bremer Sportverein
    Zwei separate Stadion-Eingänge statt dieses einen Haupteingangs wären bei einem Aufstieg der ersten BSV-Herren-Mannschaft zwingend nötig, um die Fangruppen räumlich voneinander trennen zu können. (Roland Scheitz)

    „Bremer Ballspielverein – Sport – von 1906“, kurz BBV Sport, tauften die Schüler den Verein, den sie kurz darauf gründeten und der im Jahr 1920 schließlich seinen heutigen Namen bekam: Bremer Sportverein von 1906 (BSV).

    Bewegte Geschichte

    Am Panzenberg Stadion BSV Bremer Sportverein
    Erfüllt ohne einen Zaun nicht die Vorgaben des Fußball-Verbands für Regionalliga-Spiele. (Roland Scheitz)

    Nachdem der Verein kurz darauf durch den Ersten Weltkrieg fast ausblutete, folgte eine bewegte Geschichte mit sportlichen wie auch finanziellen Hochs und Tiefs. In den 1920ern hatte der BSV auf dem Bürgerparksportplatz außerordentlich gute Zeiten und spielte sogar als erster norddeutscher Verein Weihnachten 1925 in Sevilla, Alicante und San Sebastian gegen „erstklassige Mannschaften“, wie sich auf der Vereinswebseite nachlesen lässt.

    Als die Nationalsozialisten 1934 den Platz im Bürgerpark für sich beanspruchten, wechselte der BSV auf den Platz an der Dedesdorfer Straße, wo er viele Jahre lang heimisch war. Bis zu 6000 Zuschauer kamen in den 1950er-Jahren auf diesen Platz – für den sich heute die „Waller Mitte“ engagiert – um ihren Verein spielen zu sehen.

    Und wie der spielte! Ab der Saison 1947/48 sogar in der Oberliga Nord, einer der neu gegründeten regional unterteilten Oberligen – damals noch die höchste deutsche Spielklasse; denn die Bundesliga gibt es erst seit 1963. Ebenfalls seit 1963 trägt der Verein seine Heimspiele am Panzenberg aus; unter Amateurfußballfans gilt dieses Stadion unmittelbar am Nordwest-Knoten als eines der Schönsten in Bremen.

    Rund 250 Mitglieder und zehn Fußballmannschaften hat der BSV aktuell, von der F-Jugend bis zur „Ü50 Alte Herren“. Aushängeschild und „Star“ des Vereins ist dabei die „I. Herren“. Immer mal wieder und nun schon seit 2008 mischt dieses Team in der „Bremen-Liga“ mit – der höchsten Spielklasse des Bremer Fußball-Verbandes. Und es sieht gerade ziemlich gut aus für den BSV, aktuell führt er die Bremen-Liga an.

    16 Teams aus dem Land Bremen und dem niedersächsischen Umland sind in dieser „Oberliga Bremen“ vertreten, die als fünfte Liga vor Regionalliga Nord und dritter bis erster Bundesliga sozusagen die Schnittstelle zwischen Amateurfußball und Profifußball markiert: Wer hier am Saisonende Mitte Mai Meister wird, darf im Sommer in einer Relegationsrunde gegen Teams aus Hamburg und Schleswig-Holstein um einen Platz in der Regionalliga kämpfen. „Das Team würde sich das wünschen. Wenn man gut spielt, will man ja auch höher kommen“, sagt Warnecke.

    Das Team – die „I. Herren“ – stellt mit diesem Wunsch den Waller Verein vor eine äußerst schwierige Entscheidung. Denn mit dem Aufstieg würde sich für ihn auf einen Schlag einiges ändern; unter anderem, was die Arbeits- und Vertragsverhältnisse angeht. Die Auflagen des Bremer Fußballverbands für die Regionalliga sind streng. „Man wird behandelt wie eine Firma und nicht wie ein Verein, der von Ehrenamtlichen getragen wird“, beschreibt Warnecke. „Wie bei einem Großkonzern“ werde die wirtschaftliche Situation aufgearbeitet, und der Verein würde zum Beispiel Umsatzsteuer- und körperschaftssteuerpflichtig. Peter Warnecke zuckt mit den Schultern: „Wie will man das ehrenamtlich hinkriegen?“

    Die größte Herausforderung aber wäre im Falle des Aufstiegs wohl die Spielstätte: 8000 Zuschauer haben am Panzenberg Platz, doch er erfüllt in seinem jetzigen Zustand nicht die Vorgaben des Bremer und des Norddeutschen Fußball-Verbands für Regionalliga-Spiele. Nur zwei Bremer Stadien erfüllen diese Anforderungen aktuell: Werder Bremens „Platz 11“ beim Weserstadion und der Sportpark Vinnenweg des 2013 insolvent gegangenen FC Oberneuland.

    Vorgeschrieben sind aus Sicherheitsgründen unter anderem Zäune sowie zwei separate Stadion-Eingänge, um die Fangruppen räumlich voneinander zu trennen. Außerdem ausreichend Parkplätze und strenge Zugangskontrollen, denn Jugendliche unter 14 Jahren dürfen Regionalligaspiele nicht alleine besuchen. Ferner muss es Warnecke zufolge auch separate Umkleide- und Duschmöglichkeiten für die Schiedsrichter und einen Raum für Dopingproben geben. Wenn er kein neues Stadion auf seinem Trainingsgelände am Hohweg baut, müsste der Verein sicherlich mehr als 100 000 Euro in die Hand nehmen, um den Panzenberg entsprechend umzubauen – die Kosten für eine neue Rasenfläche noch nicht eingerechnet.

    Dieses Geld käme allerdings nicht aus der Vereinskasse, stellt Warnecke klar. Vielmehr liefen derzeit Gespräche mit Sponsoren und dem Sportamt und es werde außerdem gemeinsam mit den Verbänden versucht, einen Mehrstufenplan zu entwickeln, der schrittweise abgearbeitet werden könnte.

    Dreimal pro Woche trainiert die „I. Herren“, den Aufstieg vor Augen – während im Vereinsvorstand unterschiedliche Szenarien durchgespielt und -gerechnet werden. „Wir nehmen das sehr ernst, dass wir den Jungs die Möglichkeit geben wollen, in die Regionalliga aufzusteigen“, betont Warnecke und fügt hinzu: „Selbstverständlich wollen wir, aber man muss es auch können, sonst geht es schnell nach hinten los.“ Noch sei deshalb unklar, ob man das Team für die Relegationsrunde anmelden werde. Als der BSV in der Saison 2006/07 Meister der Verbandsliga Bremen wurde, blieb ihm ein Aufstieg in die Oberliga Nord verwehrt: Das zuständige Gremium des Norddeutschen Fußballverbandes lehnte 2007 den Lizenzantrag für diese Spielklasse wegen „Fehlens wirtschaftlicher Voraussetzungen“ ab.

    Bis Ende März hat der BSV nun noch Zeit für eine Entscheidung – dann ist Meldeschluss für die Relegationsrunde. Ob der Waller Traditionsverein dieses Mal den Aufstieg wagt und schafft?

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