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Der Historiker Hans Kloft sprach im Haus der Wissenschaft über Graffiti aus der Römerzeit
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Straßenkunst in Pompeji

Matthias Holthaus 15.12.2016 0 Kommentare

Altstadt. Auf einen Spaziergang durch das römische Pompeji hat Hans Kloft sein Publikum in der Reihe „Wissen um 11“ im Haus der Wissenschaft an der Sandstraße mitgenommen. In seinem Vortrag „Antike Graffiti – Nicht nur Sauereien“ beleuchtete der Historiker, der von 1977 bis 2004 an der Universität Bremen Professor für Alte Geschichte war, die schriftlichen Hinterlassenschaften an den Wänden der im Jahr 79 nach Christus untergegangenen Stadt.

  • Hans Kloft im Haus der Wissenschaft
    Hans Kloft im Haus der Wissenschaft (Matthias Holthaus)

    „Narrenhände beschmieren Tisch und Wände, das sagte meine Mutter immer zu mir“, leitete Hans Kloft seinen Vortrag ein. „Dabei ist es seit der Antike normal, dass sich die Jugend durch Graffiti ausdrückt.“ Vor allem auf Latrinen sei es dort häufig zu schriftlichen Verewigungen gekommen. Doch Graffiti waren und sind immer auch Mittel heimlicher oder öffentlicher Meinungsäußerungen gewesen, vor allem auch in Zeiten, als Zeitungen zensiert wurden: Der während der Nazizeit gebräuchliche Klo-Spruch „Wie Adolf Hitler sitz ich hier, die braune Masse unter mir“ hätte dem Schreiber, öffentlich verkündet, zum Verhängnis werden können, während der später an der Uni gebräuchliche Satz „Lieber Bier schleppend als staatstragend“ folgenlos blieb und lediglich zur Erheiterung beitrug.

    Zur allgemeinen Erheiterung des zahlreich erschienenen Publikums führten mitunter auch die in Pompeji gefundenen Inschriften, die der Wissenschaftler vorstellte. Die vom Vulkan Vesuv verschlungene und im 18. Jahrhundert wiederentdeckte und ausgegrabene Stadt liefert mit den antiken Graffiti eine wertvolle Quelle zum Verständnis des Lebens in dieser Zeit.

    „Leute, die so etwas schrieben, konnten lesen und schreiben“, deutete Hans Kloft den Umstand an, dass etwa jeder dritte Römer des Schreibens mächtig war.  „Das ist ein Wert, den Europa erst im 16. und 17. Jahrhundert erreichte.“ Die literarische Qualität des auf der Wand Gebotenen ließ trotz aller Bildung oft zu wünschen übrig. Davon zeugte dann auch die lateinische Inschrift, die übersetzt lautet: „Wand, ich muss staunen, dass du noch nicht in Trümmer gesunken, da du das triste Gewäsch so vieler Schmierfinken trägst.“

    Aber auch das Thema „Sklaven“ wurde auf den Wänden Pompejis abgehandelt. „Sklaven waren das normale Arbeitsmaterial der Antike, ohne Sklaven funktionierte weder die Wirtschaft noch die Hauswirtschaft“, wusste Hans Kloft zu berichten. Daher waren Steckbriefe entlaufener Sklaven nicht unüblich. Andererseits haben auch die Sklaven selbst ihren Unmut auf die Wand gebracht: „Agatho, Sklave des Herennius, bittet Venus – dass er umkommt, bitte ich!“ stand auf einer solchen Latrinen-Mauer und bezeugte den Wunsch eines Sklaven, seinen Herrn im Jenseits zu wissen.

    Ein weiteres Thema der Wandinschriften war der Bereich Prostitution. Mit dem Graffito „Logas, hausgeborene Sklavin / 8 Asse“ wurde eine Sklavin für die damals gebräuchliche Währung angepriesen, was für Pompeji durchaus nicht unüblich war: „In Pompeji gab es jede Menge von Prostitutionspreisen“, sagte Kloft.

    Und auch die Oberschicht Pompejis gebrauchte die Wände der Stadt. Da die Oberschicht, bestehend aus Leuten aus der Landwirtschaft und dem gehobenen Handel, durch die Volksversammlung gewählt wurde, stellten sich die Kandidaten zur Wahl und ließen, ebenso wie heute, Wahlwerbung treiben: „Den M. Cerrinius Vatia macht, ich bitte euch, zum Ädilen. Das schlägt Faventius mit seinen Leuten vor“, stand auf einer Mauer zur Wahl in das Amt des Bürgermeisters.

    Die Geldwirtschaft war ein weiteres wesentliches Feld der römischen Ökonomie. Im Falle eines Mannes, der sich Geld von der Bank geholt und dieses anschließend weiter verliehen hat, stand an einem Hauseingang: „Von der Wechselbank / dreitausend Sesterze / welche Summe Quintus / dem Gnaeus / Pontius Silanus / geliehen hat“. Aber auch das Glück im Spiel fand sich auf den Wänden wieder: „In Nuceria / habe ich mit Würfeln 855 ½ Denare gewonnen / völlig ehrlich.“ Eine gewaltige Summe, fand der Geschichtswissenschaftler: „Man muss sich vorstellen, dass ein Denar der Tagesverdienst eines einfachen Mannes gewesen ist.“

    Damals wie heute wohnten viele Menschen nicht in eigenen Häusern, sondern zur Miete. Schon zu Zeiten Pompejis gab es so etwas wie einen Wohnungsmarkt, wie folgende Anzeige zeigt: „Im Wohnblock Arria Polla, der dem Cn. Alleius Nigidus Maius gehört, werden vermietet: Tabernen mit ihren Vorbauten und herrschaftliche Speisezimmer und ein Haus. Der Mieter wende sich an den Primus, den Sklaven des Cn. Alleius Nigidus Maius.“

    Die Taverna spielte natürlich auch in Pompeji eine große Rolle.  Alkohol  haben Männer anscheinend schon damals mit großer Leidenschaft genossen. Und zuweilen hatte das unschöne  Folgen, die ebenfalls auf Wänden dokumentiert sind. „Pinkelten wir auch ins Bett – ich gebe zu, das war schlecht, mein Herr“, schrieb schuldbewusst ein offenbar reuiger Zecher, schob aber gleich danach zur Entschuldigung hinterher: „Gastwirt, fragtest du aber, warum? Nachttopf war keiner zur Hand.“

    Haus der Wissenschaft Im Haus der Wissenschaft, Sandstraße 4-5, gibt es sonnabends um 11 Uhr öffentliche Vorträge über wissenschaftliche Themen,  etwa am Sonnabend, 17. Dezember, um 11 Uhr: Prof. Dr. Andree Kirchner, Institut für Seevölkerrecht und Internationales Meeresumweltrecht,  spricht im ersten Obergeschoss über „Von der Freiheit der Meere zu einer Rechtsordnung der Meere“. Der Eintritt kostet vier Euro, ermäßigt 2,50 Euro. Mitglieder des Freundeskreises der Wittheit, Schülerinnen, Schüler und Studierende haben freien Eintritt. Bis 26. Januar sind Fotos des Wettbewerbs „Deutscher Preis für Wissenschaftsfotografie“ im Haus der Wissenschaft zu sehen. Eine andere Ausstellung läuft noch bis 14. Januar: „,Samizdat‘ im GULAG. Eine schwarze Literaturgeschichte“. Alexander Solschenizyn, Jewgenija Ginsburg und Warlam Schalamow haben sich nach ihrer Zeit im Lager daran erinnert, wie Gulag-Häftlinge Gedichte und Romane schrieben. Das Archiv von Memorial Moskau bewahrt solche Samizdats (deutsch: selbstverfertigte  Niederschriften) aus dem Gulag und der Verbannung auf und hat sie für diese Ausstellung zur Verfügung gestellt: Texte auf Zigarettenpapier und ein Album mit einem Umschlag aus Birkenrinde, Gebetbücher, nicht größer als ein Daumennagel, und vieles mehr. Die  Begleitbroschüre zur Ausstellung dokumentiert die Entstehung einiger der Niederschriften und die Schicksale ihrer Verfasserinnen und Verfasser. 
    „Es ist seit der Antike normal, dass sich die Jugend durch Graffiti ausdrückt.“ Hans Kloft

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    danielweitzel am 05.03.2021 20:52
    Guten Abend, ich werde in Kürze Vater, aber mir ist völlig unklar, wie dass Land Bremen dies wissen sollte und mir ist nicht klar, wo ich meinen ...
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    MaxHeinken am 05.03.2021 20:37
    Letztendlich geht ja nicht um den Einzelfall, sondern um den Bundesvergleich....
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