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Huchtinger planen 950-Jahrfeier / Historische Spuren sind noch im Stadtteil sichtbar
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Ausflugsziel für reiche Bremer

Karin Mörtel 28.04.2013 0 Kommentare

Erst dachten die Huchtinger, sie hätten ihr Jubiläum – 950 Jahre Huchting – verschlafen. Und nun muss alles ganz schnell gehen: Denn nun ist bewiesen, dass am 27. Juni 1063 der Name Huchting zum ersten Mal in einem Schriftstück aufgetaucht ist. Das Festkomitee ist fest entschlossen, trotz leerer Kassen und knapper Zeit, einen Aktions-Monat auf die Beine zu stellen. Im Stadtteil sind noch zahlreiche historische Spuren erkennbar – wenn man weiß, wonach man suchen muss.

  • Eine Fotokopie von der zerstörten Urkunde aus dem Jahr 1063 ist der Beweis: Huchting ist mindestens 950 Jahre alt.
    Eine Fotokopie von der zerstörten Urkunde aus dem Jahr 1063 ist der Beweis: Huchting ist mindestens 950 Jahre alt.

    Huchting. Huchting feiert im Juni einen "Geburtstag", der dem Ort ein besonders hohes Alter bescheinigt: Vor 950 Jahren übertrug König Heinrich IV. an das Erzbistum Bremen ein großes Gebiet, um es urbar zu machen und zu besiedeln. Es reichte vom heutigen Weyhe über Brinkum in den Norden bis nach Altenesch. In der entsprechenden Urkunde ist auch vom "Huchtingebroch", also dem Huchtinger Sumpfland, die Rede. Ein älteres Dokument, in dem der Name Huchting auftaucht, ist bislang nicht bekannt.

    Rainer Heuer vom Huchting Archiv zeigt ein Bild von einem Gemälde, das im Focke-Museum zu sehen ist: Eine Sommerresidenz
    Rainer Heuer vom Huchting Archiv zeigt ein Bild von einem Gemälde, das im Focke-Museum zu sehen ist: Eine Sommerresidenz mit Park in Huchting um die Jahrhundertwende -- heute ist davon noch der Bösepark an der Kirchhuchtinger Landstraße zu sehen. FOTOS: WALTER GERBRACHT

    "Die Nachfrage der Brinkumer, ob wir das Jubiläum ebenfalls feiern würden, hat dafür gesorgt, dass auch das Ortsamt hellhörig geworden ist", erklärt Rainer Heuer vom Huchting Archiv. Er und seine Mitstreiter sammeln seit Jahren historische Dokumente und Fotos, um die wechselvolle Geschichte des Stadtteils wieder zu einem großen Ganzen zusammenzupuzzeln. Fast wäre der Beweis für das hohe Alter Huchtings verloren gegangen. "Die Original-Urkunde ist im Zweiten Weltkrieg zerstört worden, doch sie wurde vorher noch von einem findigen Brinkumer abfotografiert, und das Negativ hat den Krieg überdauert", sagt Heuer. Eine Kopie des Fotos liegt im Bremer Staatsarchiv.

    Jubiläum verschlafen?

    Kleine Villen wie diese, die heute noch an der Huchtinger Heerstraße steht, haben sich reiche Kaufleute um die Jahrhunde
    Kleine Villen wie diese, die heute noch an der Huchtinger Heerstraße steht, haben sich reiche Kaufleute um die Jahrhundertwende in Huchting gebaut.

    Die stellvertretende Ortsamtsleiterin Annette Yildirim hat in Kooperation mit Vereinen und Einrichtungen die Organisation der spontanen Jubiläumsfeier im Juni übernommen. Innerhalb weniger Wochen einen Monat voller Aktionen vorzubereiten, ist keine leichte Aufgabe. Warum haben die Huchtinger nicht schon früher mit den Planungen angefangen? "Anfang des Jahres hieß es plötzlich, das Jubiläum wäre bereits vergangenes Jahr gewesen, da haben wir unsere Vorbereitungen gestoppt", so Yildirim. Ein Irrtum, den erst eine wissenschaftliche Untersuchung aus Stuhr sowie das Bremer Staatsarchiv ausräumen konnten, sodass nun 1063 als offizielle Zahl feststeht.

    Das etwas erhöht liegende Fleckchen Erde am Rande der Wildeshauser Geest sei seit Urzeiten sehr beliebt bei den Menschen gewesen, erklärt Heuer: "Hier am Ufer des Weserurstromtals waren die Lebensbedingungen sehr günstig, sodass hier bereits vor Christi Geburt der germanische Stamm der Chauken gesiedelt hat." Grabungen an verschiedenen Stellen im Ort haben das bewiesen. "Mein Bruder hat sogar steinzeitliche Pfeilspitzen aus dem Boden gezogen, die heute im Focke-Museum sind", weiß Heuer von noch älteren menschlichen Spuren zu berichten.

    Wer die jüngere Geschichte des heutigen Bremer Stadtteils nachvollziehen möchte, muss nur ein wenig die Augen offen halten. Denn an vielen Stellen sind noch Spuren des dörflichen Huchting erkennbar, so wie es vor der intensiven Bauphase der Nachkriegszeit war. Ansichten, die den älteren Stadtteilbewohnern aus ihrer Kindheit noch gut in Erinnerung sind und die die Zugezogenen und Jüngeren bald kennenlernen können.

    Denn Rainer Heuer bereitet anlässlich des Jubiläums eine kleine Ausstellung vor, in der er gemeinsam mit den Freizeitkünstlern und der Huchtinger Feuerwehr Einblicke in das frühere Leben der Huchtinger geben möchte. Fotos von alten Bauernhöfen zeugen von dem Hauptberuf der Huchtinger von einst: Es waren Landwirte in Kirchhuchting, Mittelshuchting und später auch in Brokhuchting. In letzterem Ortsteil habe sich an der Siedlungsstruktur bis heute am wenigsten verändert, sagt Heuer. Auch wenn dort keine Landwirtschaft mehr betrieben werde, viele Höfe und Bauernhäuser wie beispielsweise den Vereinssitz des Reit- und Fahrclubs Niedervieland an der Brokhuchtinger Landstraße gibt es aber noch.

    Um die Jahrhundertwende verbesserte sich die Verkehrsanbindung an Bremen, sodass nach dem Bau der Eisenbahnlinie und Kleinbahn zahlreiche Bremer Arbeiter und Beamte nach Huchting zogen. "Huchting war bekannt für seine weiten Kornfelder und seine gute Luft", sagt Heuer. Grund genug für reiche Bremer Kaufleute, sich auch etwa um die Jahrhundertwende Sommerresidenzen mit kleinen Parkanlagen in dem Örtchen zu bauen. Der Bösepark an der Kirchhuchtinger Landstraße ist ein Überbleibsel aus dieser Zeit. Das zugehörige Gebäude wurde allerdings in den 1960er-Jahren abgerissen. Einige kleine Villen sind aus dieser Zeit ebenfalls noch an verschiedenen Stellen zu sehen, zum Beispiel an der Huchtinger Heerstraße. "Huchting war ein beliebtes Ausflugsziel für die Bremer Städter", weiß Heuer. Zu dieser Zeit habe es parallel durchgehend etwa vier Ausflugslokale gegeben.

    Bauboom begann in den 50ern

    Kurz vor dem Ersten Weltkrieg bis Anfang der 1950er-Jahre kamen dann Siedlerprojekte hinzu, wie es zu dieser Zeit üblich war. Die Ansammlungen kleiner Häuschen mit Garten zur Selbstversorgung sind heute noch an diversen Stellen im Stadtteil zu sehen, so auch an der Alten Heerstraße und in weiten Teilen Grollands. Nach weiteren Ortserweiterungen bestimmte nach der Eingemeindung zu Bremen nach dem Zweiten Weltkrieg Mitte der 1950er-Jahre bis Ende der 1970er-Jahre ein gewaltiger Bauboom durch die Gewoba die Entwicklung im Stadtteil. Die Bewohnerzahl stieg innerhalb weniger Jahre von etwa 10000 im Jahr 1955 auf etwa 35000 1975. "Seitdem erkennt man den Ort kaum wieder", meint Heuer. Die alten Dorfansichten vor dem Vergessen zu bewahren, das ist sein Antrieb für sein geschichtliches Interesse.

    "Wir haben festgestellt, dass auch die jüngeren Huchtinger sich stark mit unserem Stadtteil identifizieren und ein großes Interesse an der Geschichte zeigen", sagt Annette Yildirim. Sie hofft daher, dass die Stadtteilbewohner die 950-Jahrfeier als verbindendes Element wahrnehmen, das alle noch mehr zusammenrücken lässt. Die Althuchtinger, die das Dorfleben noch kennen, und diejenigen, die erst später dort ihre Heimat gefunden haben.

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