Mit einem Maßnahmenbündel sollen nach dem Willen der Bildungsdeputation die während der Pandemie entstandenen Bildungslücken der Bremer Schülerinnen und Schüler geschlossen werden. Dafür sollen laut einer Vorlage die bestehenden Lernferien deutlich ausgeweitet, der Unterricht mit Förderkursen ergänzt sowie vorhandene digitale Unterstützungsprogramme verlängert werden. Wie groß die Wissenslücken der Kinder und Jugendlichen oder wie viele Präsenzunterrichtsstunden seit Beginn der Corona-Krise ausgefallen sind, ist unklar. In Bremen waren die Schulen länger geöffnet als in anderen Bundesländern. Den Eltern war teilweise freigestellt, ob ihre Kinder den Unterricht besuchen.
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