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Interview über das Boßeln
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„Viele Würfe enden früher oder später in einem Graben“

Florian Schwiegershausen 22.03.2020 0 Kommentare

Uwe Siemen boßelt seit seinem sechsten Lebensjahr und ist Zweiter Vorsitzender KBV Leuchtenburg in Rastede. Wie gespielt wird, und warum das gar nichts mit dem Boßeln auf Kohlfahrten zu tun hat.

  • Uwe Siemen ist Zweiter Vorsitzender vom Rasteder Klootschießer- und Boßelerverein Leuchtenburg.
    Uwe Siemen ist Zweiter Vorsitzender vom Rasteder Klootschießer- und Boßelerverein Leuchtenburg. (Siemen)
    Herr Siemen, wie sind Sie zum Boßeln gekommen?

    Uwe Siemen: Ich habe mit sechs Jahren angefangen zu boßeln. Mein Onkel war seinerzeit Erster Vorsitzender im Klootschießer- und Boßelerverein Leuchtenburg e.V. und hat mich vom Boßeln überzeugt.

    Was gefällt Ihnen am Boßeln?

    Boßeln ist gesund, weil es an der frischen Luft betrieben wird. Boßeln wird als Mannschaftssport betrieben. Dabei boßeln Jung und Alt in einer Mannschaft zusammen. Die Nachwuchswerfer lernen also von den älteren und erfahreneren Werfern.  Boßeln ist außerdem sehr interessant, weil jede Straße und jeder Wurf unterschiedlich sind.

    Bei Kohlfahrten wird ja geboßelt. Doch wie muss man sich bei Ihnen Boßeln vorstellen?

    Kohlfahrt und Boßeln wird oft in einem Atemzuge genannt. Das gefällt uns aber nicht. Einziger Zusammenhang ist, dass Boßeln hin und wieder als „Kohlfahrtspiel“ durchgeführt wird. Tatsächlich ist Boßeln aber ein Leistungssport. Es finden Mannschaftswettkämpfe im Ligenspielbetrieb mit festgeschriebenen Regeln statt.

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    Worauf kommt es beim Boßeln an?

    Beim Boßeln kommt es darauf an, eine möglichst große Wurfweite zu erzielen. Dabei sind die Straßenverhältnisse genauestens in Augenschein zu nehmen, um eine bestmögliche Weite zu erreichen.

    Was sind also die Spielregeln, und wer hat am Ende gewonnen?

    Ziel ist es, eine vorgegebene Strecke mit möglichst wenigen Würfen zu absolvieren. Die Strecke ist je nach Altersklasse, beziehungsweise nach Frauen und Männern unterschiedlich, zwischen sechs und zehn Kilometer lang. Die Würfe, die eine Mannschaft für die Strecke weniger gebraucht hat als die andere, werden als „Schoet“ bezeichnet. Hat also eine Mannschaft drei Würfe weniger benötigt als der Gegner, hat sie mit drei Schoet gewonnen.

    Was kann man dabei trainieren, um sich zu verbessern?

    Trainiert werden können der Abwurf, die Genauigkeit und die Wurfkraft. Training findet überwiegend vor der Saison von Mai bis September statt. Vereinzelnd finden darüber hinaus während der Saison Übungseinheiten statt.

    Was war Ihr weitester Wurf?

    Das kann ich nicht sagen, da in den Wettkämpfen auch nicht jede Wurflänge gemessen wird. Dies erfolgt nur bei Einzelmeisterschaften, die neben dem Ligenbetrieb in den wärmeren Monaten stattfinden.

    Wie gut kennen Sie sich denn durch den Sport auch mit Straßenbelägen aus?

    Wir Boßeler vom KBV Leuchtenburg fühlen uns auf einer gut erhaltenen und breit ausgebauten Bitumenstraße am wohlsten. Das findet man aber natürlich nicht überall vor. Letztlich kann auf fast allen Straßenbelägen geboßelt werden. Neben mehr oder weniger gut ausgebauten Bitumenstraßen sind daher auch Kopfsteinpflaster und anderes möglich.

    Platz 30 belegt "Aero". Der männerdominierte Luftsport hat 901 aktive Bremer Mitglieder aufzuweisen und verbannt damit deutlich bekanntere Sportarten wie den Radsport, American Football oder Schach aus dieser Rangliste.
    Platz 30 belegt auch: Billard. Mit ebenfalls 901 Mitgliedern ist der Sport um die Kugeln gleich auf mit dem Flugsport. Oft als Kneipenspiel verpönt, erhält der Sport, bei dem es darum geht, bestimmte Kugeln zu versenken, einen Platz in dieser Rangliste.
    Platz 29 belegt Amateurboxen. 925 Mitglieder, wovon immerhin 172 weiblich sind schwingen gerne ihre Fäuste im Boxring. Bei diversen Vereinen kann der Kampfsport in Bremen praktiziert werden.
    Platz 28 belegt Tauchen. Der Unterwassersport knackt mit 1015 Mitgliedern die Tausender-Marke und verdient sich einen Platz in dieser Rangliste.
    Fotostrecke: Das sind die 30 beliebtesten Sportarten der Bremer
    Welcher Belag macht keinen Spaß?

    Kopfsteinpflaster, da hier die Würfe kaum kontrollierbar sind und die Kugeln leicht verspringen.

    Wann ist beim Boßeln die Zeit, auch mal den Mund zu halten?

    Puh, schwer zu sagen. Wie in jedem Sport gibt es natürlich auch beim Boßeln hin und wieder mal Unstimmigkeiten mit dem Gegner. Da sollte man manchmal besser den Mund halten. Den Mund halten sollte irgendwann auch eine Mannschaft, die dem Gegner deutlich überlegen ist, weil es sonst irgendwann überheblich wirkt.

    Welche Spielregeln gibt es in der Liga?

    Die meisten Regeln wurden vom Friesischen Klootschießerverband festgesetzt, dem alle Boßelvereine untergeordnet sind. Ergänzt werden die Regeln noch von einem Regelwerk auf Kreisebene. In diesen Regeln ist alles festgeschrieben, was man für die Wettkämpfe im Boßelsport benötigt.

    Wie viele Ligen gibt es dort eigentlich?

    Die höchste Liga ist die Landesliga. Darunter gibt es die Verbandsliga, Bezirksliga, Bezirksklasse, mehrere Kreisligen und mehrere Kreisklassen. Das Ganze natürlich getrennt nach Frauen und Männern sowie teils nach Altersklassen. Diese Struktur findet man im Landesverband Oldenburg vor. Ähnlich sieht die Struktur dann nochmal im Ostfriesischen Verband aus.

    In welcher Liga spielen Sie?

    Ich werfe mit meiner Mannschaft in der Bezirksliga im Landesverband Oldenburg. Wir belegen dort den zweiten Tabellenplatz. Der KBV Leuchtenburg hat darüber hinaus zwei weitere Männermannschaften sowie mehrere Jugendteams. Bei den Frauen haben wir zwei Mannschaften am Start. Auf beide Frauenteams sind wir derzeit sehr stolz, da sie in ihren Ligen jeweils Tabellenführer und auf einem guten Wege zur Meisterschaft sind.

    Wie viele Spieltage gibt es dort?

    Eine Saison besteht in der Regel aus 14 Spieltagen. Die Saison beginnt Ende September und endet Ende März.

    Was ist nun mit dem letzten Spieltag angesichts Corona?

    Bis zum 19. April hat der Sportbund alle Wettkämpfe untersagt. Ob der letzte Wettkampf dann noch durchgeführt wird, ist noch nicht geklärt.

    Warum wird nur in den Wintermonaten geboßelt?

    Dass überwiegend im Winter geboßelt wird, ist historisch bedingt. Das Boßeln ist aus dem Klootschießen entstanden, was überwiegend im Winter auf Feldern und Wiesen betrieben wurde, damit die Kugeln auf gefrorenem Boden weiter laufen. Viele Boßeler und Klootschießer waren früher Landwirte und hatten im Winter einfach mehr Zeit. Diese Tradition wurde immer fortgeführt. Außerdem ist es uns Boßlern im Sommer viel zu warm zum Boßeln.

    Ihr Verein in Rastede hat knapp 300 Mitglieder: Welchen Stellenwert hat der Sport bei Ihnen im Ort?

    Von den fast 300 Mitgliedern sind rund ein Drittel „aktive“ Boßeler. Die übrigen Mitglieder unterstützen den Verein passiv. Die Mitglieder stammen nicht nur aus Leuchtenburg, sondern auch aus den umliegenden Ortschaften und auch von außerhalb. Allein diese Mitgliederzahl und Mitgliederstruktur, die seit vielen Jahren gehalten werden kann, zeigt den hohen Stellenwert im Ort und umzu. Stolz sind wir aber natürlich auch auf ein Vereinsleben von inzwischen 101 Jahren. Sehr gute Kontakte gibt es zu den übrigen örtlichen Vereinen, was sich zuletzt insbesondere zum 200-jährigen Ortsjubiläum von Neusüdende gezeigt hat.

    Was macht Ihr Verein außerhalb der Wintermonate?

    Eine boßelfreie Zeit gibt es eigentlich nicht. In den wärmeren Monaten finden unter anderem die Einzelmeisterschaften auf Kreis-, Landes- und FKV-Ebene statt, wo einige unserer Werferinnen und Werfer aktiv sind. Ebenso findet ein Ammerlandpokalboßeln statt, ähnlich dem DFB-Pokal im Fußball. Aber auch sonst wird es in unserem Verein nicht langweilig. Vereinsinterne Wettbewerbe, Teilnahme am Kramermarktsumzug und an den Festumzügen der örtlichen Schützenvereine, Fahrradtouren, Kanutour, Kohlfahrt, Weihnachtsfeier oder auch Quartalsversammlungen stehen auf dem jährlichen Kalender unseres Vereins.

    Wie sehr konnten Sie die Begeisterung für das Boßeln in Ihrer Familie weitergeben?

    Meine Frau boßelt auch bereits seit jungen Jahren. Da musste ich keine Überzeugungsarbeit mehr leisten. Aber auch meine sechs und neun Jahre alten Kinder finden nach und nach mehr Begeisterung am Boßeln.

    Haben Sie mit einer Boßelkugel schon mal einen Apfel vom Baum geholt, oder konnten Sie die Boßelkugel einem anderen sinnstiftenden Zweck zuführen?

    Kuriositäten passieren natürlich auch beim Boßeln. So ist eine Kugel schon mal unter einem vorbeifahrenden Auto hängen geblieben und das Auto ist weggefahren. Da standen wir mit leeren Händen dar. Aber Äpfel haben wir noch nicht vom Baum geholt.

    Hand aufs Herz: Wann haben Sie das letzte Mal ihre Boßelkugel aus dem Straßengraben gefischt?

    Viele Würfe enden früher oder später letztlich in einem Graben. Wichtig ist dabei, dass die Kugel nicht zu früh den Graben sieht.

    Welche Tipps haben Sie dafür, wie man die Kugel am besten wieder rausbekommt? Wenn wir auf die Kohlfahrten zurückkommen: Damit der künftige Kohlkönig das Ziel auch ohne nassen Hosen erreicht.

    Damit wir die Kugeln leicht aus dem Graben holen können und die Hosen trocken bleiben haben wir spezielle Suchgeräte, die sich Krabber nennen. Am Ende des Stiles ist ein Korb dran, mit dem die Kugeln problemlos geborgen werden können. Naja, und der Vergleich mit den Kohlfahrten hinkt bekanntlich etwas, da Boßeln als Sport betrieben wird.

    Das Gespräch führte Florian Schwiegershausen.

    Zur Person

    Uwe Siemen (44) ist verheirat und hat zwei Kinder (sechs und neun). Der Verwaltungsfachwirt ist Zweiter Vorsitzender des Klootschießer- und Boßelervereins Leuchtenburg, was mit zu Rastede gehört. Siemen spielt mit seiner Mannschaft in der Bezirksliga. Informationen zum Verein und über das Boßeln gibt es im Internet auf der Seite www.kbv-leuchtenburg.de – Interessenten können auch eine Mail schicken an kbv-leuchtenburg@ewetel.net.

    Zur Sache

    Wissenswertes zum Boßeln

    Die Wettkämpfe im Straßenboßeln finden mit einer Gummikugel und mit einer Holzkugel statt. Diese Kugeln sind vorgeschrieben unabhängig vom Wetter. Die Gummikugel läuft auf der Straße etwas leichter. Mit der Holzkugel hat man etwas mehr „technische“ Möglichkeiten und kann die Kugel auch „drehen“.

    Die Gummikugel wiegt rund ein Kilo, die Holzkugel rund 1,2 Kilo. Es gibt für Kinder, Jugendliche und für ältere Werfer kleinere Kugeln mit geringerem Gewicht. Eine Boßelkugel kostet etwa 40 bis 45 Euro.

    Die Holzkugel war früher eine Pockholzkugel, besteht heutzutage aber aus Duroplast mit Baumwollgewebe verstärkt und ist schwarz. Gummiboßel bestehen aus einer Kautschukmischung und sind rot. Die Boßel müssen das „FKV 4-Punkt - Emblem“ haben, für das Markenschutz besteht.

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    • Kassenärztliche Bundesvereinigung KBV
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