Die Kaffeebohnen sind hellgrün und riechen ein bisschen nach Gras. "Das sind Arabica", sagt Axel Boedtger und nimmt eine Handvoll aus der Probenschüssel, schnuppert, fühlt und lässt die erdnussgroßen Bohnen durch die Finger rinnen. "Knapp 11 Prozent Feuchtigkeit", schätzt er. "Das ist in Ordnung." Den genauen Wert wird später das Labor bestimmen. Aber die 21 Tonnen Rohkaffee der Sorte "Arabica" aus Brasilien, die gerade im Container am Hansakai angeliefert wurden, können wohl bald schon weiter in die Rösterei.
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