Bremer Start-up Heatrix kämpft mit Hitze gegen die Erderwärmung

Das Start-up Heatrix aus Bremen möchte den CO2-Ausstoss in der Industrie verringern. Dafür baut es einen großen Föhn, der in einen Schiffscontainer passen soll. Aber es gibt Konkurrenz aus den USA.
29.05.2023, 13:47 Uhr
Lesedauer: 3 Min
Zur Merkliste
Heatrix kämpft mit Hitze gegen die Erderwärmung
Von Moritz Kalvelage

Die Akustik in der großen Forschungshalle hat beinahe etwas Sakrales. Die Stimmen hallen mit einem leichten Echo durch den mehr als zehn Meter hohen und recht kahlen Raum, ganz oben das Wellblech, darunter Stahlträger. Im Bremer Institut für Produktion und Logisitik (Biba), direkt neben dem Fallturm gelegen, hat die Firma Heatrix ihren Laborstand. Seit 2021 arbeitet das Bremer Start-up daran, den CO2-Ausstoß in der produzierenden Industrie zu verringern. Dabei konzentrieren sie sich auf die Prozesswärme – Hitze, die bei der Verarbeitung von Stahl, Zement und Keramik benötigt wird.

Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium.

Zur Startseite
Mehr zum Thema

Das könnte Sie auch interessieren