
Letzte Arbeiten müssen die Bauklempner noch verrichten, im Verlauf der kommenden Woche sollen aber auch sie fertig sein. Dann wird das Gerüst komplett abgebaut und der Blick auf das Weltkulturerbe wieder vollends freigegeben. Notwendig war die Dacherneuerung, weil das alte, im Verlauf der Jahre ergrünte Kupferdach porös geworden war. Es tropfte rein, das Erbe war in Gefahr. Das neue, rote Dach soll nun hundert Jahre halten, mindestens. Bis es so grün ist wie zuletzt, müssen die neuen Kupferplatten aber rund 20 Jahre lang Wind und Wetter ausgesetzt sein. Die Kosten für die Sanierung belaufen sich laut Senatskanzlei auf rund 1,1 Millionen Euro. Davon stammen 700 000 Euro aus Fördermitteln des Bundes. Zwar stünden die Schlussrechnungen noch aus, bereits jetzt sei aber absehbar, dass die vorgesehene Bausumme eingehalten wird.
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