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Der schwere Weg in die Selbstständigkeit

Nicolas Dohrmann 12.08.2013 0 Kommentare

Bremen-Nord. Ein eigenes Unternehmen aufzubauen, birgt immer ein Risiko. Zugleich ist es für viele die Chance, ihren Traum zu verwirklichen. Wir sprachen mit zwei Frauen, die sich selbstständig gemacht haben.

  • Andrea Böhnke-Dirk hat in den USA das Homestaging kennengelernt. Damit ist sie jetzt auch in Deutschland auf dem Markt.
    Andrea Böhnke-Dirk hat in den USA das Homestaging kennengelernt. Damit ist sie jetzt auch in Deutschland auf dem Markt. Allerdings war es bis dahin ein weiter Weg.FOTOS: KOSAK

    Bremen-Nord. Ein eigenes Unternehmen aufzubauen, birgt immer ein Risiko. Aus der relativen Sicherheit der geregelten Arbeit herauszutreten und eine Existenz zu gründen bedeutet auch, dass ein geregeltes Einkommen zunächst wegfällt. Allerdings ist es für viele die Chance, ihren Traum zu verwirklichen. Wie der WESER-KURIER berichtete, sind immer weniger Menschen dazu bereit, diese Risiken einzugehen. DIE NORDDEUTSCHE sprach mit zwei Frauen, die sich selbstständig gemacht haben.

    Wer den Schritt in die Selbstständigkeit gehen will, benötigt ausreichend Eigenkapital, möglicherweise einen Bankkredit und an erster Stelle ein plausibles Geschäftsmodell. Wegen ihres Modells war der Schritt in die Selbstständigkeit für Andrea Böhnke-Dirk besonders schwierig. Von 2000 bis 2006 hat die fünffache Mutter in den USA gelebt. Dort hat sie im sogenannten Homestaging-Bereich gearbeitet. Dabei entrümpeln und säubern Immobilienmakler Häuser die zum Verkauf stehen, um den Wert zu erhöhen. "Wenn jemand ein Auto verkauft, macht er es ja auch von innen sauber, und führt grundsätzliche Reparaturen durch. Aus irgendeinem Grund scheint das bei Häusern niemand für notwendig zu halten", sagt Andrea Böhnke-Dirk.

    Sigrid Hiltmann bietet alles rund ums Büro an – als Selbstständige. Sie erledigt Arbeiten oder übernimmt das Telef
    Sigrid Hiltmann bietet alles rund ums Büro an – als Selbstständige. Sie erledigt Arbeiten oder übernimmt das Telefon.

    Nach ihren Angaben finden nicht einmal die Makler, dass die Immobilien, die sie verkaufen wollen, sauber sein müssen. Denn als sie aus den USA zurück nach Deutschland kam und die Idee vorstellte, wollte ihr zunächst niemand zuhören. "Ich habe bei Immobilienmaklern angefragt, die wussten gar nicht, was damit gemeint ist."

    Im Jahr 2011 las sie in einem Zeitungsartikel, dass Homestaging den Weg nach Deutschland gefunden hat. Böhnke-Dirk: "Da habe ich gedacht: das ist meine Chance. Also hab ich mir im November 2011 einen Gewerbeschein besorgt." Einfach war der Aufbau des Unternehmens laut Böhnke-Dirk allerdings nicht. Von den Banken habe sie zunächst wenig Unterstützung erfahren. "Niemand wusste, ob das Geschäftsmodell rentabel sein kann. Sie wollten keine Risiken eingehen."

    Branche erstmal bekannt machen

    Aufgeben kam für sie allerdings nicht infrage. Denn ihren Beruf betreibt Andrea Böhnke-Dirk mit Leidenschaft. "Es ist genau das richtige für mich und macht mir unheimlich viel Spaß", sagt sie. Letztendlich hat die 46-Jährige eine Bank gefunden, die ihren Traum finanziert. Im April 2012 ging es los, allerdings waren die Schwierigkeiten damit noch nicht überwunden.

    "Wir mussten zunächst die Branche bekannt machen." Inzwischen hat die Firma "Wohntraumimpressionen" vier Mitarbeiter, außerdem arbeitet sie mit einer Reinigungsfirma und einem Umzugsunternehmen zusammen. Insgesamt hält Böhnke-Dirk es für schwierig, ein neues Unternehmen aufzubauen. "Sowohl von staatlicher Seite als auch von den Banken erfahren Kleinunternehmer wenig Unterstützung."

    Für Jörn-Michael Gauss sieht die Situation anders aus. Nach Angaben des Geschäftsführers der Bremer Aufbau-Bank hängen die wenigen Neugründungen mit einer geringeren Risikobereitschaft der Arbeitnehmer zusammen. Dieses habe vornehmlich mit der verbesserten Arbeitsmarktsituation zu tun. "Viele aus der Arbeitslosigkeit kommende ziehen den Weg in eine sichere Anstellung vor", sagt Gauss. Das sei der Fall, obwohl die Unterstützung angeboten werde. Tatsächlich habe Bremen ein sehr gutes, dicht geflochtenes System zur Unterstützung von Existenzgründern. "Das ist eigentlich einzigartig in Deutschland. Leider wird es momentan einfach nicht genutzt."

    Wie berichtet, zeigt sich das auch in Zahlen. Laut dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag können sich nur noch 29 Prozent der erwerbsfähigen Deutschen vorstellen, sich selbstständig zu machen. Das sind zwölf Prozent weniger im Gegensatz zu 2009. Auch im internationalen Vergleich liegt die Bundesrepublik weit unter den anderen großen Wirtschaftsregionen. Demnach liegt die Quote im EU-Schnitt bei 37 Prozent, in den USA und in China bei über 50.

    Sigrid Hiltmann hat sich denn auch bemüht, bei ihrer Existenzgründung so wenig Risiken wie möglich einzugehen. Zunächst ist sie nur nebenberuflich in die Selbstständigkeit gegangen. Hiltmann: "Ich wollte sehen, ob es überhaupt einen Markt für mein Produkt gibt." In ihrem Kleinunternehmen für Bürodienstleistungen arbeitet sie nach dem Motto Mobiler Rundum-Service für das Büro. Dabei bietet sie Unterstützung für die Administration, Buchhaltung sowie Sekretariatsarbeiten an.

    "Das Geschäft aufzubauen war glücklicherweise nicht allzu schwierig. Neu kaufen musste ich eigentlich nur einen professionellen Kopierer, aber den habe ich mir schon vorher zusammengespart", erinnert sich Hiltmann. Des Weiteren habe sie einen Existenzgründerzuschuss von der Agentur für Arbeit erhalten. Dieser Zuschuss deckt während der ersten neun Monate der Selbstständigkeit die privaten Kosten. Für weitere Hilfe hat Hiltmann an einem Existenzgründerseminar der Handelskammer teilgenommen und sich von der B.E.G.IN beraten lassen. Solche Seminare zu besuchen empfehle sie jedem, der über den Schritt in die Selbstständigkeit nachdenkt. "Ich glaube, viele sind momentan nicht bereit Risiken einzugehen", findet auch Sigrid Hiltmann und ist aber mit ihrer Entscheidung zufrieden.

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