
Mit einer Feier haben Vertreter der Schule und des Senats sowie natürlich Schüler am Donnerstag die Umbenennung der Einrichtung öffentlich sichtbar gemacht. Auch Vertreter der Wirtschaft waren dabei, schließlich soll die berufsbildende Schule für Wirtschaft mithelfen, junge Leute zu befähigen, die regionale Wirtschaft voranzubringen. Bildungssenatorin Claudia Bogedan (SPD) lobte die Umbenennung: „Der neue Name bedeutet eine Wertschätzung unseres verstorbenen Altkanzlers. Er passt hervorragend zum von der Wirtschaft geprägten Schulprofil und macht symbolhaft die in den vergangenen Jahren durchlaufene Metamorphose der Schule gut nach außen sichtbar“. Bürgermeister Carsten Sieling nutzte die Gelegenheit, um die Schüler zu motivieren: „Wir brauchen jeden von Ihnen mit den ganz individuellen Stärken und Fähigkeiten, wir brauchen selbstständige, innovative und ideenreiche Köpfe.“
Ob Bahnhof, Marktplatz, Weserstadion oder Schlachte: Das Bremer Stadtbild hat sich im Laufe der Zeit erheblich verändert. Wir berichten über vergessene Bauten, alte Geschichten und historische Ereignisse.
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