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In der ersten Partie gegen die Landesauswahl Mecklenburg-Vorpommerns zeigte sich das fehlende Feldtraining noch sehr deutlich. Nur schwer kam der BFV ins Spiel, konnte aber aufgrund des großen Einsatzes lange ein 0:0 halten. Sekunden vor dem Pausenpfiff allerdings passierte das große Missgeschick, als ein Rückpass so unglücklich versprang, dass er zum 0:1 ins Bremer Tor hoppelte. Trotz aller Bemühungen im zweiten Durchgang wollte der Ausgleich nicht fallen. Im Gegenteil: Per Foulelfmeter traf Mecklenburg-Vorpommern noch zum 2:0-Endstand.
In der zweiten Partie gewannen die Bremerinnen gegen die Auswahl aus Sachsen-Anhalt nach einem offenen Schlagabtausch mit großen Möglichkeiten auf beiden Seiten mit 1:0. Das Siegtor erzielte Luzie Steding, die sich aus 16 Metern ein Herz fasste und den Ball unter die Latte hämmerte. Im Anschluss trafen die Schützling der BFV-Trainer Udo Krüger und Ulrike Geithe auf die Gastgeberinnen aus Berlin. In diesem kampfbetonten Spiel gab es viele Torchancen auf beiden Seiten, am Ende blieb es jedoch bei einem torlosen Remis.
Gegen starke Brandenburgerinnen verlor das BFV-Team durch einen Treffer nach einem individuellen Fehler mit 0:1. Als letzter Gegner des Turnier wartete eine Mannschaft aus Indianapolis/USA auf die BFV-Mädchen. Die körperlich starken und teilweise zwei Jahre älteren US-Mädchen überzeugten durch gute Technik und Taktik und gewannen zurecht mit 3:0. Turniersieger wurde denn auch die Elf aus Indianapolis vor Brandenburg und Berlin.
Für die U13-Auswahl spielten: Annalena Blome (ATSV Sebaldsbrück), Kira Bohn (SV Lemwerder), Karla Kedenburg (SV Werder), Julia Kieselhorst (TV Eiche Horn), Monique Limberg, Melanie Wimmer (beide FC Huchting), Linnea Lorenzen, Luzie Steding (beide ATS Buntentor), Selina Pauls, Alicia Kersten (beide Leher TS), Pina Frädert (BTS Neustadt), Fenja Gutsche (DJK Bremerhaven), Giovanna Hoffmann (TSV Imsum), Nora Menebröcker (SC Borgfeld), Alina Polat (Geestemünder TV), Reena Wichmann (SG Findorff).
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Im Garten gibt es immer was zu tun. Unsere Redakteurin Patricia Brandt begleitet das Gartenjahr mit einem Augenzwinkern in ihrer Kolumne. Inzwischen ist die 100. WESER-KURIER-Gartenkolumnen erschienen. Sie schildert die Ängste und Sorgen des Hobbygärtners und nimmt Marotten auf die Schippe.
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