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Erlebnisfläche an der Thedinghauser Straße ist fertig / Viele Geldgeber und Helfer
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Vom Spielverbot zum Gemeinschaftsprojekt

Karin Mörtel 12.11.2012 0 Kommentare

In der heutigen Zeit klingt es unglaublich: Eine Klage von Anwohnern hat dazu geführt, dass der Bolzplatz an der Thedinghauser Straße über 20 Jahre gesperrt war – und damit auch ein Stück Freiraum in einem dicht besiedelten Wohngebiet. Die Brachfläche hinter dem Zaun wird seit ein paar Jahren von Nachbarn, Institutionen und Lokalpolitikern wiederbelebt und umgestaltet. Nun wird morgen ein neues Kleinspielfeld eröffnet. Klagen gegen Kinderlärm soll es künftig nicht mehr geben.

  • So sah es noch vor fast einem Monat aus, als der Kunststoffbelag für das Kleinspielfeld hinter dem Freizi entstanden ist
    So sah es noch vor fast einem Monat aus, als der Kunststoffbelag für das Kleinspielfeld hinter dem Freizi entstanden ist. Am Dienstag soll auf dem Platz schon gespielt werden. FOTOS: FR

    Neustadt. Es gilt mittlerweile als Vorzeigeprojekt der Bremer Neustadt: Genau so wie an der Thedinghauser Straße soll es laufen, wenn Lokalpolitiker ihre öffentlichen Globalmittel verteilen. Aus der Idee der städtischen Wohnungsbaugesellschaft Gewoba, einen verwahrlosten Bolzplatz wiederzubeleben, ist ein Gemeinschaftsprojekt aller Anrainer und Nachbarn rund um das Freizi und die Karl-Lerbs-Grundschule entstanden. Das Ziel: Ein kleiner Grünzug mit einem Kleinspielfeld. Viele Geldgeber haben große und kleine Beträge überwiesen und Anwohner durften bei der Planung mitentscheiden. "Im Prinzip war es das erste Mal, dass der Beirat aktiv Stadtentwicklung betrieben hat und durch sein finanzielles Engagement andere dazu angeregt hat, ebenfalls Geld zu investieren", sagt Gudrun Junghans. Die stellvertretende Ortsamtsleiterin freut sich über das Ergebnis: "Die ehemalige Wildnis hinter einem hohen Zaun ist heute sicherer Schulweg und ein Ort der Begegnung – der Stadtteil hat die Brache zurückerobert."

    Die Arbeiter hatten immer kleine Zuschauer, die am Zaum standen und den Baufortschritt beobachteten.
    Die Arbeiter hatten immer kleine Zuschauer, die am Zaum standen und den Baufortschritt beobachteten.

    Der Grünzug mit einem neuen Schulweg zur Karl-Lerbs-Schule und drei Spielpunkten wurde von Anfang an gut angenommen, berichtet Bernd Assmann vom Deutschen Roten Kreuz. "Bereits direkt nach der Einweihungsfeier im März 2011 fuhren dort Radfahrer durch, als hätte es die 20 Jahre Sperrung nie gegeben." Auch die Schulkinder müssten nun nicht mehr einen viel befahrenen Umweg gehen. Der Verantwortliche für die Bremer Jugendeinrichtungen des DRK ist der Koordinator der Baumaßnahme, an der auch die Grundschule, die Gewoba, die Begegnungsstätte Haus Neuenland, Ortsamt und Beirat, das Amt für Soziale Dienste sowie die Bildungs- und Sozialbehörde beteiligt waren. Schließlich liegt das Freizi Thedinghauser Straße mitten in dem neu gestalteten Gebiet. Direkt daneben ist nun mit einem neuen Kleinspielfeld auch der zweite und letzte Bauabschnitt fertig.

    Klagen im Vorfeld verhindert

    Allen Beteiligten war bewusst, dass das Vorhaben an dieser Stelle viel Fingerspitzengefühl benötigt. Schließlich haben Anwohnerklagen vor etwa 21 Jahren dazu geführt, dass der ehemalige Bolzplatz auf dem Areal gesperrt wurde und stattdessen die undurchdringliche "schwarze Wand" entstehen konnte. Doch im Vergleich zu damals, sei heute vieles ganz anders, versichert der zuständige Planer. "Wir haben mit allen Kooperationspartnern einen Platz zwischen Freizi und Grundschule ausgewählt, der im Gegensatz zu früher nun ,nachbarschaftsverträglich‘ möglichst weit entfernt von den Wohnhäusern liegt", erläutert Landschaftsarchitekt Gerd Schwagereit. Zusätzlich habe ein beauftragter Lärmgutachter sein Okay gegeben, dass alle Grenzwerte eingehalten werden. "Sonst hätten wir die Baugenehmigung gar nicht erst erhalten", so Schwagereit. Eine zusätzliche Absicherung ist der lärmmindernde Kunststoffbelag und die Sperrfrist am Abend: Bis 20.45 Uhr dürfen die Kinder und Jugendlichen sich mit Fußball, Hand- und Basketball vergnügen. Danach ist Schluss und das Feld wird abgesperrt. "Dadurch haben wir uns auch eine Lärmschutzwand gespart", berichtet Assmann. Im Winter verlängert ein Flutlichtstrahler die Spielzeit, die sonst vorzeitig mangels Tageslicht beendet wäre. Das eingezäunte Spielfeld liegt auf den Grundstücken der Grundschule und des Freizis – beide sind vorerst die Hauptnutzer. Bis 16 Uhr dürfen die Kleinen aufs Feld, danach übernehmen die Großen. Angst vor Klagen hat der DRK-Mitarbeiter nicht. "Zum Glück ist Kinderlärm mittlerweile kein Straftatbestand mehr." Im Vorfeld habe immerhin keiner der Anwohner Bedenken geäußert. Gelegenheit dazu hätte es gegeben, schließlich wurden alle Anwohner aufgerufen, ihre Wünsche einzubringen.

    Etwa 230000 Euro haben beide Bauabschnitte gekostet. Geld kam vom Beirat (23000 Euro), aus Impulsmitteln und der Stiftung "Wohnliche Stadt" (104000 Euro), von der Bildungs- und Sozialbehörde (55000 Euro), der Gewoba (30000 Euro) sowie der Glücksspirale, dem DRK sowie von den Firmen Hachez und Fielmann.

    Das Ergebnis der Kooperation der Beteiligten können Stadtteilbewohner am morgigen Dienstag ab 13 Uhr auf der Einweihungsfeier begutachten.

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    Lebewesen am 16.04.2021 21:13
    Ihre etwas andere Beschreibung ist für mich auch gefühlt absolut richtig, stimmig und realitätsnah.
    Schweres Erbe und schwieriger Nachlass
    Lebewesen am 16.04.2021 21:07
    Wieso muss es über Jahrzehnte das bekannte Minenfeld geben?

    Der Bürgermeister*in und eine Senator*in sollten dies gefährliche Minenfeld ...
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