März 2004: Schon vor sechs Jahren diskutierte das Land aufgeregt die möglichen Nachfolger für das Amt des Bundespräsidenten. Und schon damals drehte sich das Personalkarrussell atemberaubend schnell. Bemerkenswert: Einige Kandidaten tauchen auch nach dem Rücktritt von Horst Köhler wieder auf, sechs Jahre später. Ein Rückblick.
Fotostrecke 2004: Das Karussell der möglichen Rau-Nachfolger
März 2004: Schon vor sechs Jahren diskutierte das Land aufgeregt die möglichen Nachfolger für das Amt des Bundespräsidenten. Und schon damals drehte sich das Personalkarrussell atemberaubend schnell. Bemerkenswert: Einige Kandidaten tauchen auch nach dem Rücktritt von Horst Köhler wieder auf, sechs Jahre später. Ein Rückblick.
März 2004: Schon vor sechs Jahren diskutierte das Land aufgeregt die möglichen Nachfolger für das Amt des Bundespräsiden

Wolfgang Schäuble war schnell raus aus dem Rennen. Westerwelles Njet warf ihn aus der Bahn.

Somit übernahm der damalige IWF-Chef Horst Köhler die Favoritenstellung. Ein Nobody im politischen Berlin.

Aber auch der baden-württembergischen Kultusministerin Annette Schavan wurden gute Chancen eingeräumt.

FDP und CSU befürworteten eine Kandidatur von Siemens-Chef Heinrich von Pierer. Außerdem war zeitweise der frühere Bund

Nahezu jeder in Ehren ergraute Politiker wurde mal auf das Tableau der möglichen Nachfolger gehoben, so auch UNEP-Direkt

Sogar Edmund Stoiber wurde gehandelt, aber der fand sich selbst überhaupt nicht geeignet. Zu schneidig.

Dann schon lieber den Ministerpräsidenten a.D. Bernhard Vogel.

Ex-Verfassungsrichterin Jutta Limbach hat den Vorzug, den gleichen Berufsweg wie der von der Union verehrte Bundespräsid

Die Vorschläge der FDP konnten sich ohnehin nie allzu lang halten. Das galt sowohl für Wolfgang Gerhardt,...

... als auch Hans Dietrich Genscher, der sich über die Vorstellung, selber Bundespräsident zu werden, selber am besten z