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UNESCO-Welterbe Die Hamburger Speicherstadt in Bildern
Elf Jahre nach Bremen steht nun auch Hamburg auf der Liste der UNESCO. Die Speicherstadt symbolisiere auf einzigartige Weise die Folgen des rasanten Handelswachstums im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert, so die Begründung der Kommission. Unsere Fotostrecke gibt einen Einblick in das Leben und Wohnen dort.
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Foto: Suhwa Lee
Vom Boot aus neue Blitzableiter zu installieren, ist für Akin Kemal eine besondere Herausforderung.
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Eindrücke aus der Hamburger Speicherstadt.
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Foto: Suhwa Lee
Christian Oehler betreibt das Café im ehemaligen Zollgebäude. Es steht in vielen Reiseführern – sogar Gäste aus Nordkorea habe er schon gehabt, erzählt er.
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Foto: Suhwa Lee
Die meisten Gäste von Christian Oehler sind Touristen. Diese beiden aber nicht: Sie arbeiten in der Hafen City und machen Mittagspause im Fleetschlösschen.
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Ali Motamedi ist seit 30 Jahren Teppichhändler in der Hamburger Speicherstadt. Die Waren werden noch immer über Winden an der Außenwand der Speicher hochgezogen.
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Gut kombiniert: Diesen Boden im Speicher V teilen sich zwei Innenarchitektinnen, ein Kunstberater und der Tuchhändler Thilo von Hahn.
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Schon jetzt ist die Speicherstadt beliebt bei Touristen. Viele hoffen, dass es mit dem neuen Titel noch mehr werden.
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Das Modelleisenbahnmuseum gibt es seit 14 Jahren. Bisher kamen mehr als 13 Millionen Besucher aus der ganzen Welt – rund 149<ET>000 von ihnen aus Bremen.
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Foto: Suhwa Lee
Seit 15 Jahren hat das Architektenbüro Bernhard Winking seinen Sitz in der Speicherstadt. Man wollte vor Ort sein, wenn nebenan mit der Hafen City ein neuer Stadtteil entsteht.
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