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Fotostrecke Taifun Haiyan - 100 Tage danach
Tacloban. Am 8. November wütete Taifun "Haiyan" über den Philippinen. 8000 Menschen kamen wahrscheinlich um. Vier Millionen Menschen wurden obdachlos. Die Fotostrecke zeigt Eindrücke 100 Tage nach der Katastrophe.
Von Birgit Bruns
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Lehrer Pascualito Ilagan repariert das Dach seiner Schwägerin und stellt ein Schild mit der Aufschrift "Thanks for ur help" in seinem Vorgarten auf.
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Männer bauen in Tacloban eine Holzhütte auf. Viele Familien hausen auch drei Monate nach dem Taifun immer noch unter Planen.
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Schulkinder in ihrer vom Taifun Haiyan zerstörten Schule in Tolosa. In der Schule hat das Deutsche Rote Kreuz Hygienetrainings durchgeführt und beim Aufbau von Toilettenanlage geholfen.
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Ein Mann steht in Tacloban neben einer zerstörten Hütte.
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Hilfsgüter-Verteilung des Philippinischen Roten Kreuzes in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK).
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Ein Mädchen hält in der Gemeinde San Fernando im Taifungebiet eine Wasserflasche in der Hand. Mitten in Trauer und verheerender Verwüstung packen die Menschen schon wieder an.
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Jörg Fischer vom Deutschen Roten Kreuz steht neben einem durch den Taifun "Haiyan" in ein Wohngebiet gespülten Tanker in Tacloban.
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Zelte und Norunterkünfte stehen in Tacloban in einer zerstörten Wohnsiedlung.
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