
Ob Filmhochschulabsolvent Burhan Qurbani von der Debatte profitieren kann, die Thilo Sarrazin mit seinen Thesen zur Integration entfachte? Als Kind afghanischer Eltern richtet er in einer Abschlussarbeit "Shahada" (Kinostart: 30.09.) seinen Blick auf das vermeintlich Fremde. Die Handlungsträger sind westlich orientierte Berliner Muslime - deren Glauben durch tragische Umstände erschüttert wird: Polizist Ismail (Carlo Ljubek) quälen Schuldgefühle, nachdem er eine Frau versehentlich schwer verletzte. Der streng gläubige Samir (Jeremias Acheampong) kann seine Homosexualität nicht akzeptieren. Und die liberale Maryam (Maryam Zaree) verliert sich nach einer Abtreibung im Fundamentalismus. "Shahada", zu Deutsch: das Glaubensbekenntnis, nimmt den Islam in der westlichen Kultur unter die Lupe. Vielleicht, so hofft Qurbani, trägt er damit zum Dialog der Religionen bei.
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