
Wer den Titel genauer ergründen will, muss ein wenig überlegen. «Weil ein langer Spaziergang auf einem kurzen Steg bedeutet, dass jemand nass wird», erklärt Gillick in einem von ihm selbst entworfenen Flyer zur Ausstellung.
Das Flugblatt zeigt die Katze aus Gillicks Skulptur «A Kitchen Cat Speaks» (Eine Küchenkatze spricht), die er für den deutschen Pavillon der Biennale von Venedig 2009 schuf. Doch nun hat sie die drei für die Bundeskunsthalle charakteristischen Türmchen auf dem Kopf. Gillick habe einen enormen Einfluss auf jüngere Künstler, sagt der Intendant der Bundeskunsthalle, Robert Fleck. In Gillicks Werk, das er selbst zuweilen als Diskussionsplattformen bezeichnet, gehe es um Gebilde, die im Betrachter einen Denkprozess auslösten. (dpa)
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Die radikale ...